Moin zusammen,
Neulich hab ich mir die Transe eines meiner Kollegen angeschaut: Ein schöner, alter Feuerwehr-Transit, Bj. 1970 (oder ´71 ??)... Das Ding hat zwar keinen Stern vorne drauf, dafür aber (für einen Ford) erstaunlich wenig Rost und ist echt in nem traumhaften Zustand. Nun hat der Jochen da hinten einen Ausbau reingebaut und hat den Holzboden am Blechboden des Fahrzeugs vernietet... Und zwar mit Alunieten...
Als ich das gesehn hab, dacht ich: Huiii, das war vielleicht keine sonne gute Idee... Da war doch was mit galvanischer Zelle und so.... Nun hab ich ihm prophezeit, daß das da eventuell recht fix an zu gammeln fängt, sobald´s feucht wird...
Nun meine Frage: Stimmt das so?? Habt ihr Erfahrungen mit Alunieten im Stahlblech?? Oder ist das mit Alu kein Problem? Was korrodiert da zuerst? Welche Materialien aufeinander sollte man meiden, welche sind bedenkenlos?? Ich glaub ja, das hat irgendwas mit der Wertigkeit der Metalle zu tun und je weiter die auseinander liegen, desto brösel... Aber dassja ma nur Theorie... Wer hat da Leidensgeschichten aus der Praxis??
Was meint ihr, sollte ich dem Jochen raten, das alles wieder rauszurupfen (mann, würd der sich freun...), oder ist das alles völliger Quatsch?!???
Na, denn mal an die Tasten!!
Bis die Tage, bin jetzt im Baggersee!!!! :-O
Der Saschi!