Hallo,
ich denke in letzter zeit sehr viel über die funktionierende lösung mit der anfallenden feuchtigkeit im bus nach...
ich habe selber noch keinen bus aber bin ständig damit beschäftigt nach einem ausschau zu halten und brenne darauf mir einen zuzulegen! yeah :-O
was mich stört, ist das ich hier und in anderen foren noch keine möglichkeit gefunden habe den bus auf ökologische weise zu dämmen. viele von euch benutzen anscheinend trocellen, die sind im herstellungsverfahren aus PE und PP (meiner ansicht nach) recht energieaufwendig auch wenn recyclingfähig. zudem benutzt ihr offenbar oft dampfsperren.
ich habe auch an dampsperren gedacht aber kann mir nicht vorstellen das es möglich ist das eindringen von feuchtigkeit in die dämmung zu verhindern, was bei einer dampfsperre auf jedenfall nicht passieren darf. ich denke ihr werdet die folgen besser kennen als ich , im winter kann es doch sicher leicht zu schimmelbildung in der dämmung kommen oder sogar zu rost am blech von innen.
ich bin zimmermann und bin deshalb relativ vertraut was den einsatzt von dämmung und diffusionsschichten angeht.
naja jedenfalls bin ich mittlerweile auf den trichter gekommen als dämmung eine celluloseflockenmatten oder flexible Holzfaserdämmplatten zu benutzen und anstatt einer dampfbremse oder dampfsperre eine sog. klimamembran
ich will hier keine werbung machen deshalb hatte ich die verlinkungen grade wieder gelöscht aber man findet genug darüber.
die dämmmatten sind gut zu verarbeiten und zumindest die holzfaserplatte ist ökoligisch. ich denke durch den einbau einer klimamembran oder zumindest einer dampfbremse mit hohem Sd wert kann man eventueller feuchtigkeit an blech oder dämmung Herr werden. (haha, ein schöner satzt! :-O )
nichtsdesdotrotz hab ich meine erfahrungen in einer blechbüchse damit noch nicht gemacht und währ über meinugen , äusserungen, kritik, ideeen, vorschlägen, fragen und antworten und sonstigem von euch sehr froh!
wochenendgrüsse aus hamburg,
michael