N´abend liebe Gemeinde!
Nachdem ich mich die letzten Stunden durch unendlich viele Berichte, Gesetze, Verordnungen und sonstige Schikanen unserer Politiker gelesen habe, bin ich trotzdem noch verunsichert!
Es geht um folgendes:
Ich beabsichtige mir einen ausgedienten Reisebus zu kaufen und diesen zum Wohn- und Lebensmobil umzubauen. Das ich dafür nicht umher komme und den Führerschein der Klasse D1 (ich fahre ja nicht gewerblich und maximal auch nur mit 2 Personen inkl. Fahrer) machen muss, ist klar! Soweit, sogut!
Bitte verbessert oder belehrt mich wenn ich etwas falsch verstanden habe.
Ich mache also den Lappen D1, fahre alle 5 Jahre zum Doc um mich durchchecken zu lassen, absolviere ebenfalls alle 5 Jahre den Sehtest um meinen D1 verlängert zu bekommen.
Obendrein muss ich die Voraussetzungen nach BKrFQG erfüllen um den D1 überhaupt erstmal machen zu dürfen. Das alles obwohl ich nicht gewerblich unterwegs bin und lediglich mein rollendes Zuhause durch die Lande chauffieren möchte. Aber Opa darf mit 76 Jahren (halbblind und ohne Reflexe) ohne Nachprüfungen den Rückwärtsgang einlegen und in die Menschengruppe brettern?
Da macht es doch keinen Spaß sich einen großen Bus zuzulegen!
Vielen Dank für Eure Antworten
Es grüßt der (zukünftige) Busbewohner