Beiträge von Herbert

    Ich bin mit allen auf mich zugelassenen Fahrzeugen incl. Pedelecs :beaming_face_with_smiling_eyes: seit 1995 beim ARCD und hatte deren Hilfe bereits mehrfach in Anspruch genommen. Allerdings geht auch für Wohnmobile die Höhe nur bis 3,20 m. Hier die Bedingung:

    Wohnmobile bis 7,5 t zulässige Gesamtmasse. Als Wohnmobile gelten Campingfahrzeuge, die als sonstige Kraftfahrzeuge zugelassen sind. Sie dürfen eine maximale Höhe von 3,2 m sowie eine Länge von höchstens 8 m aufweisen. Die höchste zulässige Breite beträgt 2,55 m. Alle Maße verstehen sich einschließlich Ladung.

    Mein Breitmaul ist lt. Zulassungsbescheinigung 2,87 Meter, incl. Dachständer sind es genau 3,00 Meter. Zulässiges Gesamtgewicht 6790 kg.

    Grüßle

    Herbert

    Ich gebe das Öl da ab, wo ich das neue hole.

    Genau so mache ich das auch. Meist ATU, weil die halt in der Nähe sind. Falls ich mal in der Vergangenheit ausnahmsweise Öl bestellt habe, konnte ich das auf unserem Wertstoffhof (Altölsammelstelle) abgeben. Kostet dann allerdings ab 5 Liter. :face_with_rolling_eyes:

    Grüßle

    Herbert

    Das Womo-Sicherheitstraining besteht nur zum Teil aus den Elementen des PKW-Trainungs. Zum Beispiel findet das Fahren und Bremsen auf nasser Fahrbahn mit Ausweichen vor einem Hindernis nicht statt. Anmerkung des Trainers: Da ist wohl mal so ein überhöhtes 100.000 € Teil :face_vomiting: umgekippt. Hat den Elchtest nicht bestanden. :face_with_tears_of_joy:

    Ansonsten hatte ich nie das Gefühl, dass der Düdo übermäßig belastet wurde. Und Rempler gibt es schon gar nicht, da man immer alleine ist auf der Piste. Alles immer schön der Reihe nach. Einer hinter dem anderen mit entsprechendem Abstand.

    @ Eicke, ja ich habe Servo und der Test mit der 90Grad Kurve läuft mit 40 km/h. War eher ein Probem für den Fahrer. Zu kurbeln und gleichzeitig voll auf die Bremse stehen. :slightly_smiling_face:

    Aber wie gesagt, war ein sehr lehrreicher Tag. Ich habe unter anderem gelernt, dass der Düdo ohne Probleme wesentlich mehr aushält und kann als ich ihm zugetraut habe.

    Grüßle

    Herbert

    Habe ich vor ein paar Jahren als Beifahrer bei meinem Sohn im Mercedes W123 Oldie gemacht. Und 2020 als Fahrer mit dem Wohnmobil, also mit dem Düdo 613. :grinning_face:

    War z.B. hochinteresant wie sich der schwere Oldie in einer 90 grad Kurve bei gleichzeitigem starken Abbremsen verhielt. Ein zuschauender Teilnehmer meinte: Sieht spektakulär aus :grinning_squinting_face:

    @ Antiheld: Es ist nix kaputt gegangen, weder dabei und auch nicht danach. Es hat nur für den Fahrer in der einen oder anderen Situation einiges an Überwindung gekostet sich darauf einzulassen :slightly_smiling_face:

    Grüßle Herbert

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    Ich vermute, wenn Du es nicht mit der Menge übertreibst, kannst Du nichts falsch machen.

    Da kann man beim Getriebeöl nichts falsch machen. Einfach vorsichtig einfüllen bis an den Rand oder bis es überläuft. :grinning_squinting_face: Den Überlauf abwischen, fertig.

    Getriebeölstand wird mit dem Finger in der Einfüllöffnung gemessen. Wenn der Finger ölig wird, ist noch genug drin. :grinning_squinting_face:

    Grüßle

    Herbert

    Habe jetzt mal meinen Sohnemann (KFZ-Mechatroniker) befragt. Für meine alte Karre :grinning_squinting_face: seien Injektorreiniger rausgeschmissenes Geld, da der OM352 gar kein Injektoren hat. Halt Düsen.....

    Zweitaktöl sei das Mittel der Wahl und dabei bleibe ich jetzt auch, insbesondere nachdem auch der Meister Jürgen aus dem Nachbarforum vor langer Zeit mal was dazu gepostet hat. Der hatte 2 OM314 Motoren nach einer Laufleistung von über 500.000 km aufgemacht und untersucht. Der eine hatte regelmäßig Zweitaktöl in den Tank geschüttet, der andere nicht. Der mit Zweitaktöl gefahrene Motor war blank fast wie neu, der andere halt seiner Laufleistung entsprechend schwarz mit Ölkohle etc.

    Grüßle

    Herbert

    Nur bei meinem alten 813 nützt das nix mehr - der ist in der Dampflok Liga.

    So, so. Wie alt ist denn der Gute?

    Ich kipp auch immer mal wieder Zweitaktöl rein. Aber wenn das nix mehr nützt? Mein 613 ist Baujahr 1981.

    Abgaswerte? Hat noch keiner beanstandet, also habe ich auch nie darauf geschaut.

    Grüßle

    Herbert

    Vor ca. 15 Jahren war das alles noch recht einfach in Baden-Württemberg. :smiling_face:

    Ich habe meinen damaligen 508 auf der Hinterachse auflasten lassen. Der hatte komischerweise nur 4,0 to zul. Gesamtgewicht eingetragen und ein recht dünnes Federpaket hinten. Die Hinterachse brauchte eine Federlage mehr, es wurden dann ein paar mehr (Soweit ich mir erinnern kann 7 Lagen)

    Die Federn hatte ich von den https://basiscampberlin.de/ aus einer Berliner Wanne. Die hatten mir auf meine Bitte den Fahrzeugschein der Wanne geschickt. thumbsup:

    Hat gereicht für die Eintragung der üblichen 5 to für den 508 beim TÜV. Vertrauenssache........Keiner hat gefragt, ob die Federn auch tatsächlich aus dem im KFZ-Schein genannten Fahrzeug stammt. Und...der damalige Prüfer war ein Düdokenner. :thumbs_up:

    Warum muss das alles heute so kompliziert sein. Sch..............ss Sicherheits- und Haftpflichtmentalität. :angry_face:

    Grüßle

    Herbert

    War bei meiner echten Oldiversicherung nicht relevant. Nur eines auch bei den meisten anderen: Zweites Fahrzeug für Alltag muss vorhanden sein. Auch gibt es keine Schadensklasssen oder ähnliches. Rückstufung bei Unfall daher auch nicht.

    Grüßle

    Herbert

    Hallo miteinander,

    dieses Jahr war noch nicht dran. Letztes Jahr wurde mir von der LKW-Werkstatt für HU und AU 130,75 € in Rechnung gestellt. Die Prüfung macht der TÜV.

    Grüßle

    Herbert

    Druckluft Bremssystem bei einem 508er, Baujahr 1974?

    Besorg dir die Betriebsanleitung für die Baureihe aus 1974. Da müsste das Druckluftsystem abgebildet sein. So ist das zumindest in meiner zum 613 Baujahr 1981. Aber vielleicht hat sich zum Thema Frostschutz gar nicht so viel geändert. Bei meinem 613er habe ich einen Frostschutzwächter nachträglich einbauen lassen.

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    Jan, ist der begrenzt haltbar? Finde ihn auch interessant momentan aber kein Bedarf.

    Wenn man ihn bräuchte hätte man ihn, wenn er haltbar ist.

    Klaus

    Hallo Klaus, der Hersteller hat auf eine Nutzeranfrage geantwortet:

    Zitat

    Hallo Abel, Danke für dein Feedback. Bezüglich dem verkleben der Dosierkappe. Wir empfehlen Klebstoff Reste immer mit einem leeren Blatt Papier abzustreifen. Die Meisten Leute verwenden alte Tücher etc. hier bleiben feine Rückstände an der Spitze haften welche eine chemische Reaktion auslösen = Spitze verklebt. Wenn man das beachtet und zusätzlich den Klebstoff kühl lagert (Kühlschrank oder Gefriertruhe) dann hält der Klebstoff einige Jahre ohne das etwas verklebt oder eintrocknet.

    Grüßle

    Herbert

    vieicht ist da auch einer der sich das alles anschaut und mit durchsortirt was spezial ist und was einzelt geht und was bündelweise verkauft werden kan.

    Genau das würde ich auch vorschlagen. Es solle jemand aus der Nähe von Schwabes ehemaliger Werkstatt sein.

    @ Benjamin: Wärst du damit einverstanden, wenn ich dein Anliegen mit obigem Text auch bei den Busfreaks poste?

    Dein Vater war vor einiger Zeit dort sehr aktiv, es gibt auch einige Busfreaks mit Beileidsbekundungen. Dort kommst du allerdings nur mit vorheriger Anmeldung rein.

    Grüßle

    Herbert

    Die Batterien lagern nicht länger als 6 Monate bei uns und werden ebenfalls regelmäßig von unserem Techniker geprüft.

    Vom Techniker geprüft aber nicht gewartet. :grinning_face_with_smiling_eyes: Wegen den 6 Monaten hätte ich gerne mal das Protokoll aus dem Lager mit den Merkmalen Produziert/eingelagert/Verkauft gesehen. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Grüßle

    Herbert