Ich hatte beim Bremer oben 2 leicht undichte Stellen im Kühler und habe weil es vor der letzten HU eilig war einfach LM-Kühlerdichtmittel rein geschüttet, und ist jetzt dadurch wieder dicht geworden, und das leichte Leck im Heizungssystem gleich mit:
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Der neue Ersatzkühler, den ich mir dafür bereits für 72 Euro besorgt hatte, steht immer noch einbaubereit in der Werkstatt rum...
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Hier können Sie sich über das Fülldraht Schweißen informieren. Ein Verfahren das gutes Handling, Flexibilität und kostengüstiges Equipment vereint. Fülldraht,…
www.hobby-schweisser.de
Zitat
Einstellen der Schweißparameter
... um die perfekte Einstellung zu finden sollte man sich auf sein Gehör und seine Augen verlassen. Das Geräusch eines guten Lichtbogens ist ein gleichmäßiges Klackern bzw surren. Mein Meister hat immer gesagt "die Maschine muss summen wie ne Biene Junge!" damit hat er recht. Auch können Sie auf die Bildung von Spritzern achten, im niedrigen Amperbereich werden Sie nicht um Schweißspritzer herumkommen, doch lässt Intensität und Größe der Spritzer auf die Einstellung schließen, hier gilt weniger, kleinere Spritzer ist besser. Also schnappen Sie sich ein Probeblech und probieren Sie. Ist Ihr Drahtvorschub zu hoch stockt der Draht und es bilden sich große, grobe Spritzer. Ist er zu gering bildet sich eine Perle am Drahtanfang und der Draht brennt am Brenner mit einem langen Lichtbogen ab. Haben Sie diese zwei Fälle erkannt wissen Sie, dass der Drahtvorschub dazwischen einzustellen ist.
Und dieses Video zum Modell Parkside PFDS 120 A1 (Ich habe das A2 was fast genau so aussieht):
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Weiß jemand den Unterschied zwischen dem Modell A1 und A2 ?
Ich habe an meinem Fülldraht-Schweißgerät Parkside PFDS 120 A2 Modell 61776 (für 100 Euro vom Lidl) 2 Regler: Geschwindigkeit vom Vorschub und Zahlen für die Stromstärke.
Gibt es irgendwo eine Anleitung welche Einstellung man bei welchem Material am besten wählt? Und wenn ja, wo?
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Die Nähte sehen (noch) nicht perfekt aus, um am Auto damit was zu schweißen muss ich noch etwas üben.
Früher habe ich mal einen Autogen-Schweißerkurs gemacht, habe 2 völlig durchgerostete Autos mit einen Schutzgas-Schweißgerät (was ich nicht mehr habe, war nur geliehen) "über den TÜV geschweißt", und habe bisher kleinere Schweißarbeiten mit meinem Baumarkt-Elektrodenschweißgerät geschweißt (bei dünnen Blechen brate ich damit aber meistens Löcher da rein)...
Deswegen habe ich dafür die nicht zugelassene Anhängerkupplung an unserem Bremer dran gelassen, und um die nicht alle 2 Jahre abbauen zu müssen, habe ich in Absprache mit dem HU-Prüfer die Seiten des Kugelkopfes und in Fahrtrichtung gesehen hinten so abgesägt und die Kanten abgeschrägt und abgerundet, dass das jetzt eher einem Haken ähnelt.
Und man kann damit auch andere Autos abschleppen - in Südfrankreich am Strand habe ich damit mal ein anderes Wohnmobil was sich im Sand festgefahren hatte, wieder raus gezogen.
Oder ganze tote Bäume könnte man da auch dran hängen, für Feuerholz (das habe ich aber noch nicht gebraucht)...
Bei einem meiner Mercedes W124er habe ich, als sich der Kleber der Gläser gelöst hat, die Gläser in den Geschirrspüler gelegt um die zu reinigen, und dann wieder mit Sikaflex 221 oder so wieder verklebt.
Bei meiner 37 Jahre alten Mercedes G-Klasse habe ich den Kleber vom Scheinwerferglas mit einem Heißluftföhn weich machen und lösen können, um den unten verrosteten Reflektor mit Alu-Klebeband zu reparieren, und ein 4-mm-Loch da rein zu bohren, damit das Kondens- oder Regenwasser was sich da unten drin vorher immer gesammelt hatte raus laufen kann, das hält bis heute.
Bei einem anderen Scheinwerfer meiner G-Klasse wo das Glas einen Sprung hatte konnte ich den Kleber mit Hitze nicht weich machen, war wohl ein anderer Kleber.
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ich bin heute auf eine Facebook-Anzeige hier in Norwegen gestossen:
Norwegen ist nicht in der EU, das kann bei der Zulassung in Deutschland evtl. mehr Probleme geben als bei Kfz aus der EU!
Meine G-Klasse kommt ursprünglich aus Norwegen, wurde dann in Polen (EU) für den Verkauf über eBay "chic" gemacht und bekam da eine polnische HU (und wäre so in Deutschland da sofort durchgefallen) und eine polnische Zulassung, und darum war die Zulassung innerhalb der EU in Deutschland zwar auf den ersten Blick etwas kompliziert aber mit Datenblatt vom TÜV Süd + Reparaturen für 1000 Euro + neue deutsche HU möglich...
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Als Schnur habe ich eine dicke stabile kunststoffummantelte Wäscheleine genommen, von außen mit viel glitschiger Schmiere (Fluid-Film AS-R oder so) in die mit vielen Klebebandstücken an der Scheibe fixierten Dichtung reingelegt, etwa 20 cm überlappt da wo die Enden sich wieder treffen, 2 Personen haben die Scheibe von außen festgehalten und gedrückt, und ich habe von innen die Schnur einmal rundrum reingezogen, so dass sich die Gummilippe der Dichtung über die (auch vorher gut eingefettete) Metallkante zog.
(Geübt hatte ich mehrere Jahre voher bei der Frontscheibe von einem Opel Rekord d Coupé, den ich mal mit defekter Frontscheibe ohne HU für 100 DM gekauft hatte und für 50 DM für die gebrauchte Scheibe und gebrauchte Felgen + Reifen über die HU bekommen habe, ein halbes Jahr gefahren und dann für 600 DM verkauft habe.)
Such mal nach "Makrolon" oder "Polycarbonat", das ist splitterfrei und soweit ich weiß auch für Scheiben von Kfz zugelassen.
Die lassen sich sogar kalt etwas biegen.
Wenn man die mit Hitze verformen will muss man die vorher mehrere Stunden tempern bei 100 °C damit das gebundene Wasser raus geht, sonst gibt es Blasen.
6 Wochen in den Sommerferien. Nach Paris sind wir mit dem Zug gefahren.
Später habe ich mir 50 DM in die Hosentasche gesteckt und bin für 1 Woche nach Südfrankreich getrampt, und habe an Strand geschlafen.
Oder mit ein paar DM mehr durch Jugoslawien nach Griechenland.
Mein 23-jähriger Sohn ist im Herbst 2020 oder 2021 zusammen mit einem Freund mit Fahrrädern von Hannover nach Schweden gefahren, ezwa 90 km pro Tag, und mit dem Zug zurück.
Ich bin vor 35 Jahren noch mit Fahrrad + Zelt verreist - einmal als Schüler von Paris zum Atlantik, dann an der Küste runter bis zur spanischen Grenze, und dann quer durch Frankreich und Belgien zurück nach Deutschland...
Als ich vor 10 Jahren die gerissene Muffe beim Schiebestück der Kardanwelle ersetzt habe, habe ich vorher die Welle mit einem Spanngurt am Rahmen befestigt damit die beim Abbauen nicht unkontrolliert runter fällt, die ist ja relativ schwer.
Ich habe die auch vorher irgendwie markiert und genau so wie vorher wieder eingebaut.
Die Kreuzgelenke von meinem Bremer haben übrigens keine Schmiernippel ("wartungsfrei"), nur das Schiebestück hat einen. Und da kommen jährlich max. 3 bis 4 Schübe mit der Fettpresse rein, damit nicht irgendwann das Fett aus der Manschette quillt.
Da ich beim Festschrauben der 6 Schrauben am Flansch nicht mit dem Drehmomentschlussel dran kam, habe ich mich gefühlt mit meinem halben Gewicht (50 kg) an einen 20 cm langen Schraubenschlussel gehängt, das passte rechnerisch und theoretisch vom Drehmoment in etwa und hält gut seit 10 Jahren.
Statt der Schellen kann man übrigens auch Kabelbinder nehmen.
Ich stopfe da wo der Motor ganz leicht ölt (ESP-Flansch, zwischen Motor und Getriebe und vorne am Motor) immer zusammengeknäultes Klopapier rein, das saugt alles auf und es landet nichts auf dem Boden.
Vor der HU kommt das natürlich raus, die AU mit Vollgas wird vorher woanders gemacht, und dann wird der Motor & Getriebe mit Bremsenreiniger + Klopapier entölt, erst zuhause in der Einfahrt und dann nochmal 500 Meter vor der TÜV-Station halb auf der Bordsteinkante.
Und die Träger und die Karosserie da drum rum mache ich ölig indem ich die als Schutz vor Korrosion mit umweltverträglichem Fluid-Film-AS-R (Wollfett) und/oder Leinölfirnis oder Leinöl einsprühe.
Original-Zitat vom Prüfer: "Mach aber bitte wenn du demnächst zur Nachprüfung kommst den Motor auch nochmal so sauber wie jetzt..." (aber keine Nachprüfung wegen ölendem Motor)
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