Beiträge von Hans Dampf

    Aber hat das eine Relevanz wenn der Aufbau als "Ladung" läuft? An sich darf ich doch auch mit einem historischen Fahrzeug transportieren was ich will, oder?
    Oder macht es einen Unterschied, wenn die Ladung nicht auf der Pritsche liegt? Kann mir warscheinlich nur der TÜV beantworten...

    Hallo zusammen!
    Ich wollte mal meine Idee vorstellen und eure Gedanken dazu hören.

    Folgender Plan: Basisfahrzeug 407d Doka Pritsche soll mit einem Holzwohnkoffer ausgestattet werden. Gewichtsmäßig muss leider alles unter 3,5t bleiben, deswegen darf es nicht schwer werden. Eine H Zulassung will ich auch behalten. Ich habe also gedacht die Pritsche abzuschrauben und einen mit den Traversen verzahnten, abnehmbaren Holzkoffer mit Alkoven zu konstruieren (Ladung!).
    Für den Leichtbau habe ich mir einen außenliegenden Holzrahmen mit innenliegenden Sperrholzplatten vorgestellt, Schiebefenster aus Plexiglas. Für die Querstabilität habe ich an gespannte Stahldrähte gedacht, genauso wie für die Befestigung am Rahmen.
    Möbel werden spartanisch sein, allerdings hätte ich gerne einen kleinen Ofen :face_with_tongue: (Sicherheitstechnische Anforderungen?)

    Ich denke das Leergewicht wird so bei 2,5t liegen. Für Koffer, Möbel, Passagiere und Gepäck sind also nur eine Tonne übrig. Ich habe mal grob überschlagen, die Holzkonstruktion sollte gewichtstechnisch unter 500kg bleiben können.

    Was meint ihr? Realistisch? Seht ihr Schwierigkeiten, sei es konstruktions- oder rechtlicherseits?

    Ja, ein reudiger Gypsy-Bus! Aber warum nicht? :smiling_face: