Beiträge von cappadax

    Dazu findest du hier über die Suchfunktion schon alles.

    Wenn kein Diesel ankommt, dann ist evtl. irgendwo eine Verstopfung im System oder dümmstenfalls zu wenig im Tank.

    Eine Verstopfung im Bereich zwischen Tank und Entlüfterpumpe findest du vor wenn sich der Pumpenhebel von selber zurück zieht, also vor der Pumpe ein Vakuum entstand. Das setzt aber voraus, dass du die noch alte Version Pumpe mit dem Handrad hast.

    Meist zieht die Anlage aber irgendwo Luft. Dann kannst du ewig und leicht pumpen

    Hier ist häufig der Vorfilter (das sog. Schnapsglas) schuld weil er nicht richtig sitzt oder die Dichtung leckt. Auch am Hauptfilter (den Einsatz hast du ja schon erneuert?) kann die Dichtung nicht dicht sein oder sonst an irgendeiner Verschraubung auch. Bei mir war es z. B. die Handpumpe selber! Die kostet fast nichts wie (auch der Vorfilter). Um die zu wechseln braucht es aber einen abgekröpften Gabelschlüssel.

    Has du auch wirklich richtig entlüftet? Wenn ja, dann müsste der Pumpenhebel bald sehr schwergängig werden. Und die Luft muss aber ja auch irgendwo raus! Dazu ist an der ESP eine kleine 10er Entlüftungsschraube dran. (Ganz unten vorne in Fahrtrichtung). Man kann aber auch über den Hauptfilter die Luft raus lasssen. Hab ich selber aber noch nie gemacht

    Schau mal hier ab ca. 13.30 min:

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    Peter

    Den Ausbau würde ich da gleich rausreissen wollen... :face_with_hand_over_mouth:

    Wieso? Ist dir denn überhaupt klar, dass du bei einem kompletten Ausbau auf diesem Niveau sicher mindestens 15.000 € (wohl eher inzwischen deutlich mehr) hinlegen müsstest allein für das Material dafür? Dazu dann noch die Kosten für die Fahrzeugrestauration.

    Wärst du in der Lage und hättest du die Zeit, Fähigkeiten und örtliche/räumliche Möglichkeiten dazu das besser hin zu kriegen?

    Dann nur zu!

    Ich teile da auch die "Vorwürfe" nicht so ganz. Bei einem Eigenausbau kann man m. E. doch nicht die Maßstäbe eines industriellen Profiausbaues anlegen.

    Ich finde den Blauen trotz kleiner "Beanstandungen" recht ordentlich und auch durchaus ansprechend gemacht.

    Jeder Selberausbauer kennt doch (spätestens beim geplanten Verkauf :face_with_rolling_eyes:) das Dilemma, dass ein Verkauf noch nicht mal auch nur annähernd das reingesteckte Geld wiederbringt.

    So dürfte hier wohl auch der Wunschpreis von 30.000 € entstanden.

    Daher ist dieser Peis aber sicher verhandelbar, auch wenn der Verkäufer das evtl. noch nicht so sieht. Über die Diskrepanz zwischen gewolltem Verkaufspreis und echter Zahlung erfährt man ja leider praktisch nie etwas.

    Verdächtig wären mir aber auch immer sog. Neulackierungen. Kann sein, dass da ordentliche (Vor-)Arbeit gemacht wurde, kann sein, dass es sich nur um eine sog. Verkaufslackierung mit viel Spachtelmasse und Glasfaser handelt. Das lässt sich anhand von nur Fotos aber leider nicht überprüfen.

    Peter

    Bei so einem Durchbruch ist doch das einzige bzw. Hauptproblem ob der Aufbau sich gegenüber dem Fahrerhaus unabhängig bewegen kann/könnte!

    Das macht ggfs. die Abdichtung dann etwas aufwändiger.

    Bei meinem Düdo 608 sind der Aufbau und die Reste vom Fahrerhaus starr verbunden ohne jegliches Problem bezüglich Stabilität oder Dichtheit, und das seit 33 Jahren und teils übelsten Pistenfahrten! Dabei handelt es sich nicht nur um einen relativ kleinen Durchbruch, sondern die Rückwand und Decke vom originalen Fahrerhaus sind komplett weg.

    Bei einem originalen Kastenwagen ist/wäre es ja auch nicht anders?

    Peter

    Gut is das, wenn man beim ADAC ist. Da biste beim Womo nämlich bis 7,5t dabei, bei einer LKW-Eintragung nur bis 3,5t. Aus meiner Sicht schon ein (finanzieller) Vorteil.

    Bezog sich vermutlich auf die Schutzbriefversicherung?

    Es gibt auch andere Schutzbrief-Anbieter da sind auch Kfz über 3.5 To, egal ob Womo oder nicht, ob mit H oder nicht, versichert.

    Ein KO-Kriterium ist aber oft/meist eine maximale Höhe von 3,20 m.

    Das hängt ganz einfach mit den Standard-Durchfahrtshöhen unter Brücken zusammen. Sonst wird aus dem Womo schnell ein Cabrio!

    Peter

    Das Museum für überwiegend alte Omnibusse, aber auch Nutzfahrzeuge und Pkws sowie historische Fahrzeuge und Objekte mit Bezug dazu, hat inzwischen riesige Hallen gefüllt!

    L'association Autocars Anciens de France et du Conservatoire des Transports à Wissembourg en Alsace

    Wo? Im Industriegebiet Altenstadt, einem Vorort von Weißenburg im Nord-Elsass. (Daneben baut übrigens Bürstner seine Vans auf Basis Ford und Renault!)

    Sehr sehenswert!

    Aktuelles ist über Facebook abrufbar: https://www.facebook.com/autocarsanciens

    Der Verein hat sich auch am gestrigen (Nach-)Faschingsumzug in Weißenburg mit einem alten Bus beteiligt.

    Hier ein paar eigene Bilder:

    IMG_20230813_115423.jpg  IMG_20230813_120901.jpg  IMG_20230813_121446.jpg  IMG_20230813_123407.jpg  IMG_20230813_124454.jpg

    IMG_20230813_121128.jpg  IMG_20230813_122551.jpg   bus-community.eu/wcf/index.php?attachment/14929/     IMG_20230813_115716.jpg  IMG_20230813_123407.jpg

    Ich hab mir wegen Straßburg mal eine Plakette für einen unserer Pkws besorgt, direkt von der offiziellen Stelle:

    (Es handelt sich um einen 16 Jahre alten KIA mit LPG).

    crit air 2 DSC00390.jpg    crit air1 DSC00389.jpg

    Kostet inklusive Porto etwas über 4 €.

    Es gibt auch "hilfreiche Agenturen und Stellen" die das um ca. 30 € anbieten, wenn man Pech hat auch noch gleich mit irgendeinem Abo!

    Das originale Antragsformular kann man auch auf deutsch abrufen. Der Kfz-Schein muß als Scan angehängt werden. Bezahlung habe ich per Paypal gemacht.

    Innerhalb einer Woche war der Sticker da, sogar mit Anleitung für Dummies wie man das Ding aufklebt! :winking_face:

    Fahr´n mer mal!

    Peter

    Am Ende hier findest du vermutlich alle selbst die noch nicht gestellten Fragen beantwortet!

    Zuvor aber ein paar allgemeine Anmerkungen:

    Du hast ja die Lösung bereits selbst gefunden: Düdo Bremsen bei Fahrtbeginn immer erst sanft "ein- bzw. warmbremsen" !

    Wenn die z. B. leicht feucht sind hängst du schnell mal recht verduzt innen an der Windschutzscheibe!

    Das gehört zu den "Basics" wie z. B. auch das Wissen, dass man bergab immer im gleichen Gang fährt wie bergauf damit der Motor bremst. Heißbremsen grenzt da an Suizid bzw. Mord!

    Abschmieren, Ölstandkontrolle, Bremsen nachstellen, Öl- und Filterwechsel, Kühlwasser prüfen etc. fällt auch in diese Kategorie. Du hast einen Oldtimer!!!

    Helfen würde m. E. vor Allem mal in die Bedienungsanleitung zu schauen bevor man im Facebook- oder Van-lifer-Stil jedes Trivialthema x-mal wiederkäuen muss. Ein Forum funktioniert eben etwas anders, hat z. B. eine Suchfunktion.

    Eine Liste zur Fehlersuche findest du z. B. im WHB bzw. auch schon der Bedienungsanleitung.

    Ich hoffe, das hier ist auch für deine Ansprüche ausreichend? Es behandelt alle Düdos, suche dir das für dich passende heraus!

    (Der 407 wird hierin offensichtlich aber (noch) gar nicht erwähnt, er ist aber baugleich mit dem 406, dem noch schwächeren Vorgänger des 407 mit nur 60 PS und 2 Liter-Motor )

    Bremsen, bei Du überholt!=304mm.pdf

    Peter

    Stehhöhe ist in einem Womo für mich unabdingbar.

    Der 814 ist zwar kein Düdo mehr sondern ein moderneres Nachfolgemodell mit deutlich kräftiger Motorisierung als der OM314 , hat aber Womo-Zulassung und das H!

    Klingt doch alles sehr positiv.

    Anschauen, prüfen und bei Gefallen verhandeln!

    Peter

    Ich an deiner Stelle würde zu allererst mal die Bremsen korrekt einstellen und so auf einen Bremsenprüfstand gehen.

    Bringt das nichts, dann Bremsen aufmachen und nach dem Grund schauen!

    Es gibt ja viele Gründe für schlechte Bremswerte: Evtl. ist ein/der Simmerring undicht und die Beläge sind verölt? Vielleicht hängt ein Bremszylinder oder ist undicht und hat auch die Beläge verölt? Vielleicht ist generell "nur" etwas festgerostet oder schwergängig?

    Nur blind auf Belagswechsel setzen ist m. E. ein völlig falscher Ansatz!

    Peter


    PS: Die Angaben von autodoc zu "passt/passt" nicht sind sehr unzuverlässig und mit Vorsicht zu genießen!

    Bin gerade zurück mit meinem gelöteten Kühler.

    Nachdem ich dem Meister Hammer das Schadensbild geschickt hatte, hat er mir die Machbarkeit bestätigt, einen akzeptablen und im Vergleich sehr günstigen Preis genannt und auch einen Termin gegeben.

    Ich war pünktlich dort und konnte quasi auf die Reparatur warten. Ging halt so lange was essen und führte den Hund ein bisschen Gassi.

    Der Kühler war dann gelötet, im Wasserbecken abgedrückt und wieder OK.

    Die kleine Firma hat mich sehr positiv überrascht! Ein höchst kompetenter älterer Meister der alten Schule in seiner old-school-Werkstatt. Er repariert nicht nur, sondern fertigt auch komplette neue Kühler für Oldtimer oder andere Geräte an, bis zu Riesentrümmern wie z.B. für Schiffsmotoren und Baumaschinen, kann auch komplette Netze austauschen dank seiner Lieferanten.

    Kam mir ein bisschen wie "Meister Eder" der Metallbranche vor!

    Wer in Deutsch-Südwest so eine Werkstatt sucht wird hier super gut bedient! Er arbeitet aber auch mit Hin-und her-Versand.

    Da mache ich gerne Reklame dafür:

    Leistungen
    Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung führen wir Kühlerreparaturen u. Generalüberholungen (mit neuen Kühlernetzen) sowie komplette Neu.- und…
    www.roland-hammer-kuehlerbau.de

    Peter

    Ich hatte meinen Kühler ausgebaut um routinemäßige Arbeiten zu machen, wie z. B. alle Keilriemen spannen. Das Teil stand dann länger auf der Seite in der Garage. Heute habe ich ihn dann wieder eingebaut und wollte dann die Kühlflüssigkeit wieder einfüllen. Nach den ersten Litern bemerkte ich dann aber erschreckt, dass unten die Brühe wieder raus kam! Sofort gestoppt und die Flüssigkeit mit einem Eimer aufgefangen. Optisch konnte ich von außen nichts entdecken. Also das Ganze kehrt und den Kühler wieder ausgebaut.

    Dann sah ich die zwei Schadstellen: Ganz offensichtlich zwei Stellen an denen mechanisch etwas in den Kühler gedrückt hatte und an zwei senkrechten wasserführenden "Röhren" zur Leckage führte.

    Wie, wo und wann das passiert war wissen nur die Götter. Während der Lagerung oder beim Einbau?

    Ich fand im Netz einen gebrauchten Kühler für 200 €, weiß aber nicht welche Katze ich da im Sack erhalten würde, suchte dann deshalb auch nach Firmen die so was reparieren würden und schrieb sie an mit Bildern.

    Drei sind hier im Umkreis von ca. 60 bis zu 80 Km. Alle meldeten sich innerhalb einer Stunde. Eine wäre teurer als der gebrauchte Kühler, eine eierte herum mit fifty-fifty und Bedenken usw.. Die dritte ist ein kleinerer Handwerksbetrieb, sehr gut bewertet, meldete sich auch sofort und wäre bereit die Reparatur zu machen. Kosten voraussichtlich zwischen 80 - 90 €. Der Inhaber macht einen kompetenten Eindruck hat und hat auch noch darauf hingewiesen, dass falls Reparaturen am Netz zwingend erforderlich seien, er das auch optional mitmachen könne.

    Bauchgefühlsmäßig tendiere ich dazu zu dieser Firma zu gehen. Der Inhaber sagte mir auch zu, dass er innerhalb von ein paar Stunden die Sache regeln könnte, ich also darauf warten könnte. So bräuchte ich auch nur eine Fahrt zu machen.

    Meine Frage:

    Wie sind denn hier die evtl. vorhandenen Erfahrungen mit solchen Lötarbeiten?

    Ein paar Jährchen sollte das halt schon noch sicher halten, mehr erwarte ich gar nicht.

    Peter

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    Dauerhafte Teilladung einer Bleibatterie sorgt für Sulfatierung und Defekt.

    Regelmäßige Zwischenladung mit Land- oder Solarstrom und geeignetem Ladegerät ist IMHO für ein langes AGM- Leben Pflicht.

    Trifft wieder mal voll zu!

    AGM lohnt sich nur und funktioniert auch nur wenn man auch die dementsprechende Ladetechnik installiert! Ansonsten nützt das nur den Verkäufern und selbsternannten sog. "Fachberatern"!

    Ich hatte (warum hat eine eigene Geschichte) in meinem Düdo ein Mix aus zwei normalen 100 Ah Säureakkus für den Wohnbereich und einer großen 230 Ah AGM für den Kühlschrank und Apnoegerät über AC/DC Converter.

    Die Ladetechnik hatte ich dann so gelöst, dass die Lima von einem Sterling-Hochleistungsregler gesteuert mit AGM-passender Kennlinie direkt die AGM mit 14,8V geladen hat.

    Von dort ging es dann erst über zwei starke Dioden zu den zwei 88Ah Starterakkus und den Aufbau-Säureakkus. Die "dropten" die Spannung wieder um ca. 0,7 V auf originale Bordspannung von ca. 14V.

    Hat gut funktioniert, war aber ein ziemliches Gerödel an Gerätschaften und Verkabelung.

    Jetzt ist im Kfz-Bereich alles wieder zurück gebaut auf Originalzustand. B+ geht wieder über das Starter-Umschaltrelais direkt zu Startakku 1. (Das ist der an dem das Masseband dran ist)

    Die Elektrik vom Aufbau läuft jetzt über eine 300Ah LFP, während der Fahrt mit der Lima verbunden über ein Trennrelais, im Stand geladen von Solar über Victron Regler im LFP-Modus.

    Für eine evtl. höchst selten mal notwendig werdende Vollladung der LFP habe ich noch ein "ambulantes" LFP-Ladegerät.

    Endlich wieder einfach und übersichtlich!

    Im Gegensatz zu Säureakkus aller Couleur brauchen und wollen LFP-Akkus ja gar nicht immer voll geladen sein!

    Langer Rede kurzer Sinn:

    LFP ist seit vielen, vielen Jahrzehnten der einzig wirkliche Fortschritt in der (Kfz-)Akku-Technik!

    AGM ist dagegen m. E. nur eine "Totgeburt" und etwas Etikettenschwindel, die Akkus sind im Prinzip ja auch nur Säure-Akkus!.

    Wie weit und ob sich LFP auch (schon) als Start-Akkus eignen weiß ich aber nicht!

    Peter

    Meiner Vermutung nach auch zu 90% ein Massefehler! Ich hatte auch schon dass bei "Blinker an" das Rücklicht mit blinkte.

    Die Blinkerleuchte hatte keine oder sehr schlechte Verbindung zu Minus = Masse und "zog" sich die dann über das benachbarte Rücklicht! Nachdem ich dann prophylaktisch alle Kontakte der Umgebung auf Korrison gecheckt und ab- und stabil wieder angesteckt hatte funktionierte alles wieder einwandfrei.

    Peter

    Habe seit Jahren ein optisch sehr ähnliches Teil von Huawei, hat damals auch nur ein paar € mehr gekostet als das hier gezeigte.

    Aber sicher gäbe es das heutzutage auch günstiger.

    Das habe ich in Hoffnung auf besseren Empfang in der Dachluke mit Klettband montiert und per fest installiertes Kabel mit einem USB-Ladepunkt des Autos verbunden.

    Das Gerät funktioniert nur mit einer SIM-Karte.

    Ich verwende immer AldiTalk prepaid, auch in den Smartphones, diese Tarife gelten ohne Mehrkosten innerhalb der EU und auch noch in der Schweiz mit Liechtenstein, in Großbritannien und Norwegen.

    Das hat für die fünf Geräte die wir mitführen prima funktioniert Das Modem konnte/könnte bei Bedarf auch mobil in der Hosentasche mitgeführt werden. Haben wir aber außer mal zum testen in echt nie gemacht. Macht ja mit Smartphone eigentlich auch keinen Sinn!

    Seit langem hängt das Ding aber praktisch nur noch als Deko rum. Vermutlich ist die Netzabdeckung und -Qualität besser geworden? Der Internet-Zugang für Geräte neben einem Smartphone erfolgt nur noch über eines der Smartphones im access-point-Modus. Das reicht völlig um ins Netz zu gehen, Maps oder Google, auch Youtube o.ä. funktionieren einwandfrei, und Spiele mit viel und superschnellem Datenbedarf tun wir uns eh nicht an.

    Für die Unterhaltung und Information zum Tagesgeschehen gibt es bei Bedarf auch TV über Satellit oder DVB-T oder "Konserven" vom Speicher.

    Das ginge aber auch übers Netz wenn man den Datenverbrauch nicht scheut.

    Außer so mal kurz Nachrichten schauen bei z. B. fehlender Verbindung zu Astra1 habe ich das noch nicht gemacht.

    Peter