Beiträge von cappadax

    Ich an deiner Stelle würde zu allererst mal die Bremsen korrekt einstellen und so auf einen Bremsenprüfstand gehen.

    Bringt das nichts, dann Bremsen aufmachen und nach dem Grund schauen!

    Es gibt ja viele Gründe für schlechte Bremswerte: Evtl. ist ein/der Simmerring undicht und die Beläge sind verölt? Vielleicht hängt ein Bremszylinder oder ist undicht und hat auch die Beläge verölt? Vielleicht ist generell "nur" etwas festgerostet oder schwergängig?

    Nur blind auf Belagswechsel setzen ist m. E. ein völlig falscher Ansatz!

    Peter


    PS: Die Angaben von autodoc zu "passt/passt" nicht sind sehr unzuverlässig und mit Vorsicht zu genießen!

    Bin gerade zurück mit meinem gelöteten Kühler.

    Nachdem ich dem Meister Hammer das Schadensbild geschickt hatte, hat er mir die Machbarkeit bestätigt, einen akzeptablen und im Vergleich sehr günstigen Preis genannt und auch einen Termin gegeben.

    Ich war pünktlich dort und konnte quasi auf die Reparatur warten. Ging halt so lange was essen und führte den Hund ein bisschen Gassi.

    Der Kühler war dann gelötet, im Wasserbecken abgedrückt und wieder OK.

    Die kleine Firma hat mich sehr positiv überrascht! Ein höchst kompetenter älterer Meister der alten Schule in seiner old-school-Werkstatt. Er repariert nicht nur, sondern fertigt auch komplette neue Kühler für Oldtimer oder andere Geräte an, bis zu Riesentrümmern wie z.B. für Schiffsmotoren und Baumaschinen, kann auch komplette Netze austauschen dank seiner Lieferanten.

    Kam mir ein bisschen wie "Meister Eder" der Metallbranche vor!

    Wer in Deutsch-Südwest so eine Werkstatt sucht wird hier super gut bedient! Er arbeitet aber auch mit Hin-und her-Versand.

    Da mache ich gerne Reklame dafür:

    Leistungen
    Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung führen wir Kühlerreparaturen u. Generalüberholungen (mit neuen Kühlernetzen) sowie komplette Neu.- und…
    www.roland-hammer-kuehlerbau.de

    Peter

    Ich hatte meinen Kühler ausgebaut um routinemäßige Arbeiten zu machen, wie z. B. alle Keilriemen spannen. Das Teil stand dann länger auf der Seite in der Garage. Heute habe ich ihn dann wieder eingebaut und wollte dann die Kühlflüssigkeit wieder einfüllen. Nach den ersten Litern bemerkte ich dann aber erschreckt, dass unten die Brühe wieder raus kam! Sofort gestoppt und die Flüssigkeit mit einem Eimer aufgefangen. Optisch konnte ich von außen nichts entdecken. Also das Ganze kehrt und den Kühler wieder ausgebaut.

    Dann sah ich die zwei Schadstellen: Ganz offensichtlich zwei Stellen an denen mechanisch etwas in den Kühler gedrückt hatte und an zwei senkrechten wasserführenden "Röhren" zur Leckage führte.

    Wie, wo und wann das passiert war wissen nur die Götter. Während der Lagerung oder beim Einbau?

    Ich fand im Netz einen gebrauchten Kühler für 200 €, weiß aber nicht welche Katze ich da im Sack erhalten würde, suchte dann deshalb auch nach Firmen die so was reparieren würden und schrieb sie an mit Bildern.

    Drei sind hier im Umkreis von ca. 60 bis zu 80 Km. Alle meldeten sich innerhalb einer Stunde. Eine wäre teurer als der gebrauchte Kühler, eine eierte herum mit fifty-fifty und Bedenken usw.. Die dritte ist ein kleinerer Handwerksbetrieb, sehr gut bewertet, meldete sich auch sofort und wäre bereit die Reparatur zu machen. Kosten voraussichtlich zwischen 80 - 90 €. Der Inhaber macht einen kompetenten Eindruck hat und hat auch noch darauf hingewiesen, dass falls Reparaturen am Netz zwingend erforderlich seien, er das auch optional mitmachen könne.

    Bauchgefühlsmäßig tendiere ich dazu zu dieser Firma zu gehen. Der Inhaber sagte mir auch zu, dass er innerhalb von ein paar Stunden die Sache regeln könnte, ich also darauf warten könnte. So bräuchte ich auch nur eine Fahrt zu machen.

    Meine Frage:

    Wie sind denn hier die evtl. vorhandenen Erfahrungen mit solchen Lötarbeiten?

    Ein paar Jährchen sollte das halt schon noch sicher halten, mehr erwarte ich gar nicht.

    Peter

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    Dauerhafte Teilladung einer Bleibatterie sorgt für Sulfatierung und Defekt.

    Regelmäßige Zwischenladung mit Land- oder Solarstrom und geeignetem Ladegerät ist IMHO für ein langes AGM- Leben Pflicht.

    Trifft wieder mal voll zu!

    AGM lohnt sich nur und funktioniert auch nur wenn man auch die dementsprechende Ladetechnik installiert! Ansonsten nützt das nur den Verkäufern und selbsternannten sog. "Fachberatern"!

    Ich hatte (warum hat eine eigene Geschichte) in meinem Düdo ein Mix aus zwei normalen 100 Ah Säureakkus für den Wohnbereich und einer großen 230 Ah AGM für den Kühlschrank und Apnoegerät über AC/DC Converter.

    Die Ladetechnik hatte ich dann so gelöst, dass die Lima von einem Sterling-Hochleistungsregler gesteuert mit AGM-passender Kennlinie direkt die AGM mit 14,8V geladen hat.

    Von dort ging es dann erst über zwei starke Dioden zu den zwei 88Ah Starterakkus und den Aufbau-Säureakkus. Die "dropten" die Spannung wieder um ca. 0,7 V auf originale Bordspannung von ca. 14V.

    Hat gut funktioniert, war aber ein ziemliches Gerödel an Gerätschaften und Verkabelung.

    Jetzt ist im Kfz-Bereich alles wieder zurück gebaut auf Originalzustand. B+ geht wieder über das Starter-Umschaltrelais direkt zu Startakku 1. (Das ist der an dem das Masseband dran ist)

    Die Elektrik vom Aufbau läuft jetzt über eine 300Ah LFP, während der Fahrt mit der Lima verbunden über ein Trennrelais, im Stand geladen von Solar über Victron Regler im LFP-Modus.

    Für eine evtl. höchst selten mal notwendig werdende Vollladung der LFP habe ich noch ein "ambulantes" LFP-Ladegerät.

    Endlich wieder einfach und übersichtlich!

    Im Gegensatz zu Säureakkus aller Couleur brauchen und wollen LFP-Akkus ja gar nicht immer voll geladen sein!

    Langer Rede kurzer Sinn:

    LFP ist seit vielen, vielen Jahrzehnten der einzig wirkliche Fortschritt in der (Kfz-)Akku-Technik!

    AGM ist dagegen m. E. nur eine "Totgeburt" und etwas Etikettenschwindel, die Akkus sind im Prinzip ja auch nur Säure-Akkus!.

    Wie weit und ob sich LFP auch (schon) als Start-Akkus eignen weiß ich aber nicht!

    Peter

    Meiner Vermutung nach auch zu 90% ein Massefehler! Ich hatte auch schon dass bei "Blinker an" das Rücklicht mit blinkte.

    Die Blinkerleuchte hatte keine oder sehr schlechte Verbindung zu Minus = Masse und "zog" sich die dann über das benachbarte Rücklicht! Nachdem ich dann prophylaktisch alle Kontakte der Umgebung auf Korrison gecheckt und ab- und stabil wieder angesteckt hatte funktionierte alles wieder einwandfrei.

    Peter

    Habe seit Jahren ein optisch sehr ähnliches Teil von Huawei, hat damals auch nur ein paar € mehr gekostet als das hier gezeigte.

    Aber sicher gäbe es das heutzutage auch günstiger.

    Das habe ich in Hoffnung auf besseren Empfang in der Dachluke mit Klettband montiert und per fest installiertes Kabel mit einem USB-Ladepunkt des Autos verbunden.

    Das Gerät funktioniert nur mit einer SIM-Karte.

    Ich verwende immer AldiTalk prepaid, auch in den Smartphones, diese Tarife gelten ohne Mehrkosten innerhalb der EU und auch noch in der Schweiz mit Liechtenstein, in Großbritannien und Norwegen.

    Das hat für die fünf Geräte die wir mitführen prima funktioniert Das Modem konnte/könnte bei Bedarf auch mobil in der Hosentasche mitgeführt werden. Haben wir aber außer mal zum testen in echt nie gemacht. Macht ja mit Smartphone eigentlich auch keinen Sinn!

    Seit langem hängt das Ding aber praktisch nur noch als Deko rum. Vermutlich ist die Netzabdeckung und -Qualität besser geworden? Der Internet-Zugang für Geräte neben einem Smartphone erfolgt nur noch über eines der Smartphones im access-point-Modus. Das reicht völlig um ins Netz zu gehen, Maps oder Google, auch Youtube o.ä. funktionieren einwandfrei, und Spiele mit viel und superschnellem Datenbedarf tun wir uns eh nicht an.

    Für die Unterhaltung und Information zum Tagesgeschehen gibt es bei Bedarf auch TV über Satellit oder DVB-T oder "Konserven" vom Speicher.

    Das ginge aber auch übers Netz wenn man den Datenverbrauch nicht scheut.

    Außer so mal kurz Nachrichten schauen bei z. B. fehlender Verbindung zu Astra1 habe ich das noch nicht gemacht.

    Peter

    Ein Video über den Aufbau eines gebrauchten GFK Hochdaches

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    Um so was zu machen müsstest du erst mal eine Negativ-Form vom alten Dach machen und darin das Dach laminieren, beginnend mit dem Deck-Gelcoat und dann Glafaser laminiert mit Kunstharz in mehreren Lagen. Vergiss es! Abgesehen von der Größe und Komplexität, dem Arbeitsaufwand und den erheblichen Materialkosten, der unglaublichen Sauerei und fehlender Erfahrung wird dein Ergebnis unter Garantie ein Fall für die Sondermülldeponie. Sorry. Evtl. hättest du auch Probleme mit der Abnahme! Manche Prüfer verlangen da ein Hersteller-Gutachten. Bleib lieber dran und suche ein noch gutes Blechdach oder ein fertiges GFK-Teil. Bei Kleinanzeigen und verschiedenen Seiten bei Facebook wird öfter mal was angeboten. Kannst ja auch Gesuche dort einstellen.

    Ich habe mal einen Boden für meine Dusche laminiert mit Wanne, Aussparung für's PortaPotti und Aufkantung damit die Kinder gut ans Waschbecken kamen. Diese Arbeit würde ich keinem Sträfling zumuten wollen und das Ergebnis war auch nur najalich. Als Model für die Negativform der Wanne hatte ich eine emaillierte Duschwanne benutzt.

    Peter

    Das ist ja dann nichts anderes wie ein GFK-Dach eines Campers.

    Eben nicht! Es gibt Wände und Decken bei Caravans und Womos die da aber komplett und nur aus GFK-Platten gemacht sind.

    Die Verbindung von Stahl und GFK kann aber auf Dauer gar nicht funktionieren wegen den sehr unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten dieser Materialien!

    Da löst sich sehr bald die Verbindung oder eines von beiden reißt!

    Vor allem auf dem Dach können extrem hohe Temperaturen auftreten, das verstärkt auch diese Problematik extrem!

    Physik lässt sich nicht nach Belieben an eigene Wünsche anpassen.

    Bei nur kleinen Flicken mag das eine gewisse Zeit zwar halten, nicht aber auf einer so großen Fläche wie einem ganzen Düdo-Dach.

    Aber diese kleinen Flicken, allerdings aus Blech, hat der/die TE ja wohl eh schon jetzt auf dem Dach?

    Wenn schon murksen, dann wären evtl. pastöse und damit flexibel bleibende Dichtmassen aufgespachtelt denkbar? Die müssten aber gegen dort auftretende Temperaturen beständig sein.

    Zur Hausdach- oder Dachrinnensanierung werden ja gelegentlich solche "Wundermittel" angepriesen. Ob die wirklich funktionieren? Keine Ahnung.

    Wäre vielleicht auch temporär dicht, aber auch darunter würde der Rost feuchtfröhliche Parties feiern.

    Peter

    Hallo Sophie,

    ein GFK-Dach wirst du nicht mehr an jeder Ecke finden! Neu gibt es die eh nicht mehr und du bist auf ein Schlachtfahrzeug angewiesen.

    Da hilft nur googeln (Foren, Kleinanzeigen, mobile.de, Facebook, usw.)

    Generell ist so was aber grundsätzlich ideal für ein Womo. Es bringt enorm mehr Raum und vor allem echte Stehhöhe! Das sehe ich als extrem wichtig, besonders wenn man sich darin länger aufhalten will/muss!

    Mein Rat:

    So du eines finden solltest, schau dir die Oberfläche genau an! Bei alten GFK-Flächen kann die UV-Strahlung diese rauh und mürbe gemacht haben, so dass es evtl. leicht bricht oder an den Kanten einreißt.

    Mürbe, sprich "kariös" verrostet, darf auch die Aufstandsfläche am Auto, die sog. Dachrinne, nicht sein. Darin kommt ja das GFK-Dach zu sitzen und wird dort auch verklebt.

    Innen drin müsssen neue Spriegel (z.B. aus 40x20x2 mm Rechteckrohr) als Trapez eingeschweißt werden als Ersatz für die alten herausgeschnittenen Spriegel (= deine "Querstreben"). Die werden am an der Karrosserie innen umlaufenden U-Profil angeschweißt.

    Auch diese Stellen müssen "gesund" sein.

    Sonst wird das nichts!

    Du musst du unbedingt zuerst solche evtl. vorhandenen Schadstellen alle sanieren! Allein ein GFK-Dach zu finden löst deine Probleme leider überhaupt nicht!

    Sorry!

    Peter

    Hier historische Bilder von meiner eigenen Hochdachmontage auf meinen 406 (Paketbus von der Post) vor fast 40 Jahren.

    Damals gab es aber noch Hochdächer neu!

    406 Postpaketbus + Womo.jpg

    Mein Düdo war in seinem ersten Leben auch ein Kipper als eine Doka LK 608 D .

    Diese Motorlager habe ich auch schon getauscht, sind bei allen BM 309 = 508 und Bm 310 = 608 gleich, egal welcher Aufbau !

    Gekauft hatte ich sie bei Winkler, einem seriösen und kompetenten Händler.

    Dieses angebliche "nicht passen" laut Datenbanken der Lieferanten habe ich auch schon bei anderen Autotypen erlebt, explizit bei autodoc (aber auch bei ähnlichen Firmen aus Berlin, die z. T. trotz unterschiedlichem Namen aber den gleichen Betreiber haben) !

    Gleiches gilt aber dort leider aber auch für die Aussage, dass etwas passen würden!

    Man kann sich so oder so leider nicht zu 100% darauf verlassen. :face_with_rolling_eyes:

    Peter

    Der oder einer davon war ich! Das einzige Problem beim Einbau der neueren Scheinwerfer ist, dass man eben die Blechmulden bis auf einen kleinen Überstand abschneiden und die Scheinwerfer mittels 4 Blechschrauben von vorne im Frontblech befestigen muss.

    Die originalen "Chromringe" passen dann aber leider nicht mehr exakt und müssen angepasst (?) oder passende neu ausgedruckt werden. Evtl. könnte man m. E. die Scheinwerfer aber auch hinter dem Blech verschrauben. (Dann dürfte halt kein Überstand verbleiben! )

    Ich hatte da aber eh kein Problem weil ich im Schrott die Plastikteile der neueren Grill-Variante günstig gefunden hatte!

    Die Einstellung der neueren Scheinwerfertypen wird nicht mehr mit Schraubendreher von vorne gemacht sondern erfolgt per Rändelschrauben am Lampengehäuse von hinten aus dem Radhaus heraus, ohne Werkzeug von Hand.

    Wenn ich es richtig erinnere hat damals ein kompletter Scheinwerfer so um die 25 € gekostet.

    Die Scheinwerfer beim Düdo saßen bis Bj. 81 ohne eigenes Gehäuse im Blechtopf des Frontbleches. Außen waren Chromringe drauf. Ab Mitte 81 gab es dann neben anderen Änderungen den Plastikgrill und die Scheinwerfer haben ein eigenes Plastikgehäuse, sind völlig identisch mit denen vom T1=Bremer!

    Die alte Version ist relativ schwer zu finden, die neue gibt es erstaunlich günstig zu kaufen!

    Peter

    Wenn dich die Tacho-Abweichungen nicht stören, stört es auch den HU-Prüfer nicht, solange der Tacho sich bewegt während die Räder sich drehen. Er kann es ja gar nicht prüfen!

    (Den Begriff "den/der TÜV" als Synonym für alle Prüfer/Prüfungen sollte eigentlich längst überholt sein!)

    Man könnte das Tempo für sich selber ja evtl. zur Not auch mit einem Navi messen, aber generell halte ich eine Tacho-Anpassung auch für wichtig um immer die reale Geschwindigkeit zu wissen, besonders schon im Hinblick auf Geschwindigkeitsbeschränkungen.

    Aber auch die echt gefahrenen Kilometer sind doch durchaus interessant?

    Ich nutze z.B. auch öfter mal den bei mir eben vorhandenen Tachographen und lese nachträglich mein Fahrverhalten da ab.

    Peter

    Bei einem originalen Blechdach würde ich nie eine Plane als Abdeckung verwenden. Die liegt irgendwann doch meist dicht an und darunter rostet es sich besonders gut!

    Bei einem GFK-Dach wäre das aber kein Problem.

    Genereller Grund für so was kann doch nur eine Undichtheit sein? Die zu finden ist auf einer Dachfläche egal welcher Art eigentlich m.E. kein unlösbares Problem.:

    Die großen frei liegenden Flächen sind leicht und innerhalb von Minuten rein optisch zu checken.

    Ein Wassereintritt ist doch aber zu 99,9% immer nur an Durchdringungen wie z.B. Dachluken, Kaminen, Antennen, Kabeldurchführungen, Materialstößen, u.ä..

    Die paar Stellen genauer in Augenschein zu nehmen und/oder mit z.B. Teppichmesser und großem Schraubenzieher/Stechbeitel deren Verfugung zu prüfen und im Zweifelsfalle generell rein auf Verdacht neu zu machen, ist doch auch schnell erledigt!

    Selbst bei einem Dach wie von Ratrider vorgestellt kommt doch seitlich bei Regen mit "passendem" Wind immer Wasser drunter!

    Ich sehe in so was eher eine Art Tropendach zur Wärmeausgrenzung oder als Hagelschutz.

    Man muss halt die generelle Entscheidung treffen ob man nur an den Symptomen herumdoktern oder aber die Ursache beseitigen will!

    Peter

    Das ist ja auch hier zu finden:

    Umschaltrelais.jpg

    Ich bin beim Umbau und Recherchen dazu u. a. auch darauf gestoßen:

    Umschaltrelais2.jpg      U-Relais 12 auf 24V.jpg      Bild Anlasserelektrik.jpg


    Hier noch ein/das Video zur Funktion, leider nur mit amerikanisch Englischem Text.

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    Peter

    PS: Ich habe gerade erst entdeckt, dass man bei den YT-Videos Untertitel aktivieren kann und die synchron auf Deutsch übersetzen lassen kann!

    China-Böller - ja oder nein -- wurde hier ja schon zur Genüge breit getreten! Ich selber hab ja so ein Ding für ca. 100 € seit Längerem drin und bin damit sehr zufrieden.

    Das hab ich gerade dazu im Netz gefunden und fand es recht interessant und informativ:

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    Peter