Beiträge von nikO321

    Danke Uwe, ich hab' jetzt doch noch ein günstiges Angebot gekriegt. Wird leider auch nix mit Touris spielen, von daher nächsten Sa runter, Mo wieder zurück... Kilometerfressen halt. Wenn jemand was kleines auf der Strecke zu transportieren hat, kann sich ja bei mir melden.

    liebe Grüße
    Nikolaus

    Danke Uwe,
    dann hat's seit dem OM 636 keinen großen technologischen Sprung getan :grinning_squinting_face: . Mal sehen, ob ich jetzt im Hellen etwas klüger werde!

    Apropos: Du kennst niemanden, der mir einen Anhänger in der Größenordnung für ein paar Tage ausleihen würde?

    Grüße
    Nikolaus

    Hallo,
    so, ich hab' jetzt auch das (oder ein?) Leck gefunden: die Ventildeckeldichtung war an einer Stelle "gefaltet" und da hat's dann wenig aber stetig rausgesabbelt. Aber das reinfriemeln: :angry_face::angry_face: Horror :angry_face::angry_face: . Ich denke schon mit Grauen an ein zukünftiges Ventilspiel-Einstellen. Brrr. Gibt es einen Trick, wie man den Deckel dort aus seiner Höhle rauskriegt? Hab's irgendwann aufgegeben und ihm die Dichtung so untergejubelt. Nach 10 min. laufenlassen - schön trocken geblieben :prost . Morgen nochmal Probefahrt und dann steht der Tour nach Wien zum Abholen meiner Achsen nicht's mehr im Weg (außer dem noch fehlenden Hänger).

    Zum Schluß noch einen Kontrollblick in den Öleinfüllstutzen der Einspritzpumpe: nix zu erkennen :loudly_crying_face:
    Kann mir jemand sagen wie viel Öl da rein kommt, bzw. wo man den Ölstand ablesen kann? Meine Betriebsanleitung ist dummerweise von einem Benziner.

    für heute reicht's
    Nikolaus

    So jetzt nochmal zum Zwischenstand:
    Die Halterung war lose, weil gebrochen - etwas weiter nach links, aber nicht mehr im Foto sichbar - , durch die Keilriemenspannung bog sie sich langsam nach oben, und einer der Vorbeschrauber hat dann ein Stück Eisen in die Lücke verbaut. Zwei andere Schrauben am Motorblock waren auch schon rausvibriert, so das die Pumpe und Halterung von nicht viel mehr als der Farbe und dem Willen des Besitzers zusammengehalten wurde (so hatte mal ein TÜV-Prüfer den Zustand meines ersten WoMos auf den Punkt gebracht, bevor er es entgültig aus dem Verkehr zog :loudly_crying_face: ). Der im Foto (Kreis) sichtbare "Buckel" hat allerdings keine Bohrung, hier fehlt also auch keine Schraube :winking_face:
    Jetzt hab' ich zwar immer noch nicht das Öl-Leck entdeckt, aber mit Sicherheit einen größeren Folgeschaden verhindert - und das ist ja auch schon mal was wert! Morgen geht's also weiter. Danke Sputnik noch für die Erklärungen, werde morgen mal ATF-Öl besorgen; die braune Soße, die bei mir drin ist, besteht zum Teil aus Wasser(?) und Öl 'ne schöne Emulsion halt. Den Schlauch hab' ich erneuert, war schon zu starr zum wieder "entknicken".

    Bis bald
    Nikolaus

    Hallo Leute,
    ich bin bei meinem Arnold auf der "Jagd" nach einem Öl-Leck. Beim Saubermachen vom Motor ist mir folgendes aufgefallen:

    [Blockierte Grafik: http://www.macadam-theatre.com/combo/HalterungPumpe1.jpg]

    Die Halterung (links im Bild) hat einen Abstand von fast 1 cm dort wo sie meiner Ansicht nach am Motorblock angeschraubt sein sollte (Kreis). Bevor ich morgen genauer nachschauen kann, wollte ich Euch gerne um eure Meinung bitten. Vielleicht hat ja sonst noch jemand einen OM 616 mit Servolenkung und kann sich erinnern, ob die Halterung dort festgeschraubt ist?

    Apropos Servolenkung: Die Flüssigkeit, die da im Behälter drin ist, hat nur noch im entfernten etwas mit Öl zutun. Was kommt da rein? In der Betriebsanleitung steht "Flüssigkeitsgetriebeöl (ATF)", ist das normales Getriebeöl, Automaikgetriebeöl oder nochmal was anderes?

    Ach ja noch was: Der Unterdruckschlauch zwischen U-druckpumpe und Bremskraftverstärker ist eingeknickt (wohl etwas zu lang). Den sollte ich wohl auch erneuern, oder?

    sonnige Grüße (endlich)
    Nikolaus

    Salü,
    es könnte allerdings noch ein grundsätzlicheres Problem bei dem Import nach F geben: Als ich meinen Passat hier nach F umgemeldet habe, habe ich von VW eine Art \"Unbedenklichkeitsbescheinigung\" gebraucht, aus der hervorgeht, daß das Auto original ist, und außerdem das Modell genauso in F verkauft worden ist (wegen der Modellübertragung auf die \"carte gris\"). Wegen dem nachträglich eingebauten unger. Kat gab\'s da schon fast Probleme. Letzlich hat\'s aber geklappt.
    Bei Selbstumbauten zum Wohnmobil in D würde ich mich auf jeden Fall vor dem Kauf mit der DRIRE vor Ort in Verbindung setzen, um abzuklären, was geht. Habe schon wilde Storys gehört - von in D gekauften WoMos, die dann in F nicht oder nur mit enormen Aufwand zugelassen werden konnten - ohne aber den genauen Hintergrund zu kennen.
    Es gibt auch ein Forum von Selbstbauleuten: http://merco.aceboard.fr/ dort gibt es immer wieder die Frage, wie man ein WoMo aus D nach F bringt.

    Ich hoffe, das bringt Dich erst mal weiter.

    liebe Grüße
    Nikolaus

    Salü,
    ich hab' das Teil mal gegoogelt und auf http://www.sahara.it einen 911er mit Deinem Motor gefunden. Hier ein Auszug aus den technischen Daten, die damit angegeben waren:
    Dati tecnici:
    Mercedes 911 b.laf.L=autocarro A=trazione integrale F=servizi municipali.
    Designazione prototipo MB 352.966.
    Motore OM 352 I/X 130 cavalli a 2800 giri alternatore 420 W/14 Volt 6 cilindri iniezione diretta 5675 CC rapporto compressione 17.0 coppia massima 1850 giri 38 KPM
    impianto elettrico sdoppiato 24 Volt
    motorino di avviamento luci e servizi 12 volt - 2 batterie in serie da 150 AH -
    denominazione autotelaio 911 B/36 prototipo 353.116
    pneumatici 8,25 R.20 (nel mio caso 7,50 R20 perchè trattasi di un modello ES esecuzione speciale richiesta dai pompieri per avere maggior velocità e maneggievolezza dato che non è presente idroguida).

    Hier noch was aus einem Dieselfilterkatalog:
    DROEGMOELLER (VOLVO BUS): DR-Serie Motor-Nr.: MB-OM 352 A Modell: DR 30 Baujahr: 01/73->12/79
    DROEGMOELLER (VOLVO BUS): DR-Serie Motor-Nr.: MB-OM 352 I Modell: DR 35 Baujahr: ->12/70

    Zum Typ II:Feuerwehrauto
    Technische Daten: Baujahr 1969/70, Erstzulassung 3. April 1970, Typ MB LAF 710/36, Baumuster 322.133, Motor 6 Zylinder Diesel, OM 352 II, 5,7 Ltr. Hubraum, 110PS, Motorbremse,
    7,5 t Gesamtgewicht, Höchstgeschwindigkeit 83 km/h

    und hier noch einer:
    Feuerwehrfahrzeug LAF 710 B (hohe Scheibe) EZ 1970, Motor OM 352 II 110 PS , ZGG 7.49 t, Radstand 360 cm, grosse Doppelkabine mit 9 Sitzplätzen, Leergewicht nur 4,9t, Anhängerkupplung selbsttätig G 210, Anhängerlast mit und ohne Bremse 1.5t, Vmax 82 km/h, Räder 7.50-20 10PR Allrad, wahrscheinlich schnelle Achsübersetzung

    vielleicht hilft Dir das ja schon ein bißchen weiter?!
    Grüße
    Nikolaus

    Für den Wärmetransport in meinem Circuswagen mit einem alten emailierten Kaminofen hatte ich mir eine Trumavent dahintergeschraubt. Danach gab\'s nie mehr kalte Füsse! Wahrscheinlich dürfte aber das Dranschrauben bei normalen Holzöfen schwieriger sein. Aber das Ergebnis ist genauso komfortabel wie mit einer Truma - wenn man vom Holz-Nachlegen absieht :winking_face: - wäre also eine Überlegung wert! Beim Neukauf könnte man ja von vornherein die erforderliche Geometrie berücksichtigen!

    Vielleicht bringt das ja den einen oder anderen auf \"dumme\" Ideen

    Grüße

    Nikolaus

    Hallo Hexe,
    ich fahre auch einen solchen Bus und bin auf der Suche nach einer neuen Scheibe. Allerdings ist es bei mir noch ein Steinschlag ohne Riß, also nicht so dringend wie bei Dir. Welche Seite ist es denn? Hat der Bus die niedrigen oder schon die hohen Scheiben drin? Kannst Du vielleicht eine Foto einstellen oder mir zusenden? Würde mich auch sonst über einen Kontakt freuen, da unser Modell ja nicht mehr soooo oft auf der Straße zu sehen ist. Meiner übrigens auch noch nicht, da meine Restaurationsarbeiten immer wieder ins Stocken gekommen sind :frowning_face:
    [Blockierte Grafik: http://www.bus-community.de/pimg/thumbs/97.jpg]

    Liebe Grüße und viel Glück schonmal

    Nikolaus

    Nochwas beim Abbauen der Welle: Ich weiß nicht, ob das bei MB auch zutrifft, aber beim Hanomag AL 28 und meinen alten MAN mußte man auch den Flansch (markieren und) an der gleichen Position wieder anschrauben. Den genauen Grund weiß ich aber nicht mehr :confused: Bei Nichtbeachtung röhrte die Kiste in periodischen geschwindigkeitsabhängigen Intervallen.

    Liebe Grüße
    Nikolaus

    Zitat

    Original von Slatdorpkiste
    Stellt Euch vor, ein Deutscher OHNE ADAC Mitgliedschaft.
    Sowas werde ich dann sein.

    Salut,
    und zur Ermunterung kann ich Dir nur sagen: es gibt auch ein Leben nach dem ADAC, sonst wäre ich schon ca. 20 Jahre tot! (\' :-O \')
    PS: Sollte ich es aber schaffen, meine Baustelle unter 7,5 to und unter 3,20 m zu kriegen, könnte ich es mir trotz aller Bauchschmerzen noch mal überlegen (\' :confused: \')
    Grüße
    Nikolaus

    Hallo Tina,

    Zitat

    Schön, daß es noch ein paar Leute gibt, die ihren Bus wirklich bewohnen wollen!!!

    ja, ja... der letzte der Mohikaner! Aber die letzten werden die ersten sein, wenn's denn mal in die andere Richtung geht.

    In meinen bisherigen mobilen Wohnstätten (größenmäßig von Kastenente bis 5,5m Circuswagen) war nie eine feste Toilette drin, so daß ich auch reichlich Naturerfahrung mitbringe. Is aber nix für meine Frau und der letzte Stand der Dinge war (bevor wir als Provisorium in unsere Werkstatt/lager umgezogen waren) eine Komposteimertoilette, wie es unter http://www.tcstattwc.de/modelle.html#privy
    prinzipiell ganz gut beschrieben ist. Aber in dem Bus will ich dann doch eine komfortablere Lösung haben - genug Platz is' ja da! Wie ist eigentlich die Entsorgungsfrage zu lösen? Wenn ich bei mir zu Hause oder im Elsaß in meiner Werkstatt/Lager bin - kein Problem, aber unterwegs? So wie Robin Williams in dem Film Campingcar soll's ja nicht unbedingt sein :=(
    Ich weis aber nicht, ob der in Deutschland überhaupt in den Kinos war, hab' ihn in Frankreich gesehen. Eine witzige Komödie um unser aller Liebling: Wohnmobil!
    Liebe Grüße
    Nikolaus
    - Editiert von NikoBus am 12.11.2006, 13:12 -

    Hallo Uli,
    danke schon mal für Deine flotte Antwort - das Geruchsproblem kenn\' ich noch aus meiner Bauwagenzeit und der regelmäßigen Porta-Potti-Entleerung in der Toilette der ehemaligen WG! Hab\' zwar damals statt Prügel nur böse Blicke geerntet aber die Leut\' waren\'s relativ schnell leid (und ich auch-Nase rümpf). Die Porta-Potti-Lösung ist wirklich nur was für GelegenheitsCamper!
    Für meinen Bus hatte ich mir in der ersten Planungsphase vor 2 Jahren schon mal eine Zerhackertoilette gekauft und werde mich jetzt mal nach einem Tank(system?) umschauen. Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Die Lösung sollte alltagstauglich sein, da ich mit dem Bus meine \'Wohnung\' ersetzen will.

    liebe Grüße
    Nikolaus (ist mein Name - kein Beruf)

    Hallo an alle im Wohnbusland!
    Ich bin neu hier in der Community und seit nunmehr 5 Jahre im Besitz eines O 321 HL, den ich in Frankreich gefunden habe. Nachdem ich aber längere Zeit nicht dazu kam ihn auszubauen, will ich mich demnächst mal an die Arbeit machen.

    Eine grundsätzliche Frage hätte ich an Euch:

    Welche Vor- bzw. Nachteile hat der getrennte Einbau von Abwasser- und Fäkalientank? Oder ist es besser, weil einfacher, alles zusammenlaufen zu lassen? Kann jemand mir seine Erfahrungen mitteilen, damit ich nicht unbedingt die schlimmsten Anfängerfehler mache?
    Hier noch ein Foto von meinem Wohnbus:
    (kommt demnächst, wenn\'s freigeschaltet ist)

    liebe Grüße
    NikoBus