Beiträge von Silicium

    wir hatten das thema ja schon einmal:

    wir brauchen unbedingt neue originalexemplare damit wir die vermessen können, denn es handelt sich dabei um einen presssitz der draufgeschrumpft wird also innen im hundertstel Bereich enger als die Achseelle. Stimmt das nicht besteht das Risiko dass der Ring bei Hitze reisst oder Käkte durchdreht. Die Oberfläche ist zweitrangig.

    Die oberfläche aussen ist poliert, jedoch mMn nicht geschliffen, das mass auf dem der simmering läuft muss ja nichz auf 0,001mm genau sein, die oberfläche ist wichtig damit es nicht zu verletzungen kommt und das kriegt man auf einer Drehbank hin!q zumindest konventionell. ob das mit cnc geht weiss ich nicht.

    Wenn die Masse und Toleranzen bekannt sind, kann man die easy nachbestellen, im Zweifel aus china o.ä.


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    In Griechenland fahren noch sau viele düdos, es würde mich wundern wenn da nicht bereits repros erhältlich sind!

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    ausserdem: also so druckringe an der Stelle sind jetzt nicht unbedingt etwas düdo spezifisches, vielleicht sogar generell druckringe. womöglich gibt es die dinger sogar ab der Stange in allen erdenklichen formaten.

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    man könnte auch einfach nen passenden laufring eines rollenlagers nehmen und innen auf das besagte mass ausdrehen.

    Das Instrument ist okay, wenn ich den Geberkontakt auf Masse lege geht der öldruck auf 0 Bar runter.

    Am Geber ist kein Widerstand messbar (no contact at all!) und es ist relativ klar das es der geber ist.

    Das mit den 20tkm ist ne gute info, denn vorgeschrieben sind ja eigentlich 10t km.

    damit komm ich auf jeden fall noch weit genug um nen geber zu besorgen

    hmmm, wenn ich den nehmereingabg auf masse lege gehts auf 0bar runter. also der neue geber im arsch. super, is ja nicht so das es mega einfach wäre den in thailand zu bekommen...

    dann können wir gerne direkt zur frage zwei übergehen:

    Wie stelle ich ohne öldruckgeber fest ob der Öldruck nach einem ö- und filterwechsel okay ist?

    lg

    Moin Zusammen,

    mein Öldruckgeber (om314) ist kaputt, ein Ersatz von Akusan (MER-SE-003) verbaut.

    Leider zeigt der Öldruck nach wie vor Vollausschlag an.

    zwischen geber gehäuse und Pin gibt es keine Verbindung auch bei motor an widerstand 0/keine verbindung.

    Ich tippe auf ein Defektes Austauschteil.

    Habe ich korrekt getestet? Welcher widerstand müsste der Geber bei 0bar und bei 5bar aufweisen?

    Wie kann ich den Tachograph testen?

    Und zu guter letzt: ein Ölwechsel steht an aber den Filter will ich ohne Öldruckgeber nicht anfassen. Gibt es eine einfache Möglichkeit ohne den Geber den Öldruck zu schätzen?

    Vielen Dank schonmal und grüsse aus Thailand!

    mir sind auf der reise bisher zwei tachowellen gebrochen!

    bei der welle ausm Iran war so ein bajonettadapter mit dabei wenn ich mich richtig erinnere, der ist aber mit mir zusammen in thailand, in deutschland bin ich voraussichtlich ende 2023 wieder

    also ich hatte unsere karre so gedämmt wie alle hippen youtuber sagen das man es NICHT machen soll.

    also alles gedämmt. holme behielten ihre lüftungsöffnungen und an rändern habe ich ein paar mm abstand gelassen. das führt im winter zwar zu kondenswasser, dieses kann dann aber auch wieder verdunsten.

    Wie oben bereits erwähnt: dampf kommt lang, wasser nicht mehr raus. dazu kommt noch ein effekt dass die warme luft regelrecht reingesogen wird. wenn da also rin 1mm grosses loch ist, isses innen im

    nu nass und das wasser kommt nicht mehr raus.

    Die Aufbaurichtlinien fuer Spinter verbieten sogar explizit das verschliessen von öffnungen der holme!

    Das man keinen Bauschaum im fahrzeug verwendet muss hoffe ich nicht mehr erwähnt werden.

    weltweit jede flasche füllen ist theoretisch möglich, wir haben ne 3 kilo picknickflasche aus der türkei.

    praktisch würde ich damit niemals ne heizung betreiben, der aufwand des nachfüllen ist viel zu gross. erst einmal muss man den gasmann des dorfes finden, dann muss man gemeinsam die richtige adapterbatterie zusammenbekommen.

    es klingt immer alles so easy wenn reisende erzählen "ja draussen machen sie dir alles voll" klar können sie, aber nur wenn sie bock haben, denn die verdienen fast nichts damit. man muss den ort suchen, die flasche wird vollgeknallt, man muss als 20% ablassen ohne dass sich das gas in einer sicke sammelt. ohne dass das ventil vereist.

    wenn du das 1-2 mal die woche machen musst, was bei heizen mit gas realistisch ist, hast du schnell keine lust mehr.

    wenn irgendwas kaputt geht und du ne neue flasche brauchst, fängt der spass erst an!

    wür führen nach 2 jahren etwa 2 kilo adaptermaterial mit

    "aber dann lass dir doch nen adapter drehen!"

    ja klar, die haben alle drehbänke hier, können aber weder messen noch wissen die was es für gewindetypen gibt. da steht einer an der drehbank und weiss: diesee gewindebohrer passt mit dieser schraube!

    kernbohrung? egal, 0,5mm mehr ist kein problem!

    wir haben ne autoterm 4D, diese ist aber sehr laut, auch mit schalldämpfern.

    Verrussen tut sie auch. der hersteller sagt: liegt vielleicht am deutschen biodiesel anteil.

    die 2D ist bedeutend leiser, falls 4kW benötigt werden würde ich 2 2kW einbauen, denn bei 0 grad reicht das, bei minus reichts nicht. betrieb auf niedriger stufe führt zu verrussung und die 4kW ist laut wie ein Flugzeug.

    zum reisen würde ich weiter bei ner Dieselstandheizung bleiben, jedoch auch die teure eberspächer evaluieren.

    wenn LPG verfügbar ist, würde ich auch nen gastank und ne truma in Erwägung ziehen

    also meines wissens wandert bei der 608 HA öl zur nabe, bei der serien 508 achse aber nicht. beobachtet habe ich es aber auch anders.

    ausgewaschen wird das fett übrigens nicht, jedoch können vermischte inkompatible fette ausbluten, man hat dann im schlimmsten fall einen wachs und einen öl teil.

    dass das diff-öl auch gut für die radlager sind wage ich zu bezweifeln, denn ea hat ja eine ganz andere druck- und walkfestigkeit, die Anforderung ist auch nicht unbedingt die selbe!

    Wie auch immer, ein grund wird es haben das die Lager jährlich neu gefettet werden sollen!

    das mit den 300g pro achse hab ich auch gedacht, es steht aber radnabe: 300g evtl aber ein fehler in der version, alle anderen schreiben 100g

    Fett nachfüllen ist ist nicht vorgesehen, die lager werden laut whb stets gereinigt und frisch gefettet!