Cool! Sieht wie immer sehr gut aus! Von welchem Fahrzeug stammt der Motorkühler?
Habe bei mir den vom späteren Bremer verbaut, aber es blieb dennoch knapp, da der so hoch baut und am Schlossträger angeht, statt in den Grill eintauchen zu können.
Beiträge von ArnoldRM44L
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Spannst du den Riemen öfter nach? Ich hatte sowas (allerdings mit deutlich kürzeren Intervallen..) dank Rost auf den Riemenrädern.. Abhilfe war es, mit einem Stück kaputtem Riemen das 400er Schleifpapier durch die Rille zu ziehen
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Wie immer sehr geil!
Wo kommt der Wasserkühler für den LLK hin? Mit dem OM617 und ist es bzgl. Kühler ja eh schon knapp.. -
Ich denke die Gabel innerhalb der Kupplungsglocke kann um 180 Grad gedreht werden. Es gibt an diesem Getriebe aber zwei verschiedene Betätigungsarten: mechanisch und hydraulisch. In folgendem Link sieht man den Hebel bei der mechanischen Betätigung (1. Foto):
Die hydraulische Betätigung hat einen Zylinder dessen Achse in Fahrtrichtung liegt:
Das Getriebe hat, soweit ich weiß, auf der gegenüberliegenden Seite die passenden Geometrien um den Kupplungszylinder dorthin zu verlegen:
Blau markiert sind die beiden Schraubpunkte. Man muss hier Löcher bohren und Gewinde schneiden. Das Auflager (pivot) des Ausrückhebels kann man auch anschrauben.
Bitte mach ein paar Fotos von deinem Motor und Getriebe und zeige uns diese, das macht es einfacher.
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Hier ist ein Foto des Ölfiltergehäuses:
[Blockierte Grafik: https://img.kleinanzeigen.de/api/v1/prod-ads/images/e5/e59842f6-27f7-4bc1-b03d-652d9d6da2a4?rule=%24_59.JPG]
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Soweit ich weiß ist das Ölfiltergehäuse anders. Das vom OM615 passt wahrscheinlich nicht an den OM616 und selbst wenn es passt kollidiert es wohl mit der Quertraverse des Rahmens. Wenn es eine hydraulische Kupplung ist könnte es möglich sein, die Betätigung auf die rechte Seite zu verlegen, dann passt der Ölfilter vom OM616. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, dass in der Kupplungsglocke des Getriebes auch rechts die richtigen Geometrien vorhanden sind um ein Loch und zwei Gewinde einzubringen um den Kupplungszylinder zu montieren. Dann muss nur die Hydraulikleitung verlängert werden.
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Wo ist an deinem Motor (OM615) der Ölfilter? Der gezeigt OM616 hat den Ölfilter hinten (er zeigt schräg nach unten), der OM615 hat ihn vorne. Das ist das gleiche Problem wie mit dem MB100 Motor. Die Ölfiltergehäuse sind unterschiedlich aufgebaut und an verschiedenen Positionen. Je nachdem welches Getriebe du hast kollidiert der Ölfilter mit der Kupplungsbetätigung.
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I documented the conversion here:
It is definitely not plug and play, there's a few things that can be simplified by using the 406 accessories on the engine but then you lose the advantages like fast glow plugs, more modern injection pump and so on. Regarding the IP I am not even sure the old "Rotkäppchenpumpe" works on the MB100 block because on the later engines it is lubricated with oil from the engine rather than having its own little reservoir (red cap).
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I converted mine to the exact engine you want to use (OM616.963 from a MB100) a couple years ago.
Some important things to consider:
- oil filter housing: MB100 version doesn't fit, you need one from a T1 or T2 (filter housing is attached far back on the block and points down and backwards)
- gearbox/clutch/mounts: once you have the right filter housing it will probably interfere with your clutch lever mechanism (mechanical or hydraulic) since on the old 406s it is located on the left of the gearbox. It might be possible to relocate the hydraulic cylinder to the right on the old gearboxes ("Stummelgetriebe"), I didn't do that, I got a different gearbox which is actually for sale right now. But that gearbox has a different mount in the back so there's more adjustments to be made.
- shutting the engine off: old 406s have it all mechanical, the MB100 uses vacuum and a valve in the ignition lock. I used a solenoid and a diode and 12V of the D+ contact
- clutch pressure plate is different but I was able to use the 406
And I think a couple more things
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Oder eben den DüDo aufbocken, dann kommt man auch grundsätzlich besser an alles ran.
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Ich möchte im Winter den M115 mal etwas gründlicher überholen. Da würde ich mich ausgebaut natürlich viel leichter tun.
In diesem Bereich hab ich schon die Threads über Motorausbau gelesen, die behandeln aber alle die Dieselmaschinen.
Um den Arbeitsaufwand besser abschätzen zu können meine Frage: Muss ich beim Ausbau eines M115 auch die Vorderachse ausbauen? Der ist ja ein bisschen leichter als die Dieselbrocken.
Die "kleinen" Dieselmotoren sind tatsächlich nicht so einfach auszubauen, wie es auf den ersten Blick aussieht. Ist der M115 weniger hoch? Das würde helfen, denn die Ölwanne über die Quertraverse zu heben kann wirklich nervenraubend sein. Zwischen Karosserie und Ventildeckel ist nicht genug Platz um sauber mit dem Motorkran rein- und raus zu kommen, geschweigedenn um einen Balancer o.ä. zum Schrägstellen des Motors einsetzen zu können. Hab's jetzt mit OM616 und 617 hinter mir und dabei einmal bspw. den Ventildeckel abgenommen um mehr Platz zu haben. Den Motor habe ich mit Spanngurten angehängt, die auch über den Arm vom Motorkran verliefen, damit man den Winkel zwischen Arm und Motor ändern kann. Aufbocken musste ich den DüDo auch, damit der Arm in geringerem Winkel zum Rahmen steht wodurch man mehr Platz hat. Alles in allem mit Geduld gut machbar, aber nicht so einfach wie an einem Golf o.ä....
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Wenn ich mir den Turbo anschaue, den er da verbaut, dann denke ich er weiß was er tut
Wie hast du die Ansteuerung der VTG angedacht?
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Sehr geil! Aufgrund der Höhe zwischen Auflager und Motorhalter ist es eher die Variante 3 (V 1500). Bei 40€ pro Stück definitiv einen Versuch wert! Ob man die allerdings mit montierten Motorhaltern und eingebautem Motor reinbekommt ist die nächste Frage..
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Kann ich so beides bestätigen, heißt: gewillten, fähigen TÜV-Prüfer finden und dann alles sauber planen und dokumentieren. Dann geht einiges!
Leider wissen viele Prüfer nichtmal, was möglich wäre, wenn sie die Kompetenz/Ausbildung dafür hätten und verweisen einen nicht an jemanden der es kann und darf, sondern weisen einen pauschal ab..
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Okay, die Lager sind viiiiel zu groß
Das Loch im Träger am Rahmen hat 65mm, das Lager vom ML unten 95mm. Also bleibt es erstmal bei den steinharten Gummilagern die drin sind. -
Ich spreche von den Motorlagern der OM61X Motoren (PKW-Motoren), da gibt es meines Wissens nach nur die Variante mit 2 Motorlagern (quasi vorne) und einem Getriebelager (direkt unter dem Ausgangsflansch des Getriebes).
Soweit ich weiß gibt es da zwei Varianten, die aber beide den gleichen Halter am Rahmen haben. Einmal diese hier:
[Blockierte Grafik: https://www.mbclassics.de/media/image/product/7761/lg/motorlager-w110-190-200.jpg]
Und dann später die Variante wie bei Bremer und Unimog:
[Blockierte Grafik: https://mbspecialz.de/4427-home_default/2x-motorlager-t1-w601-1-serie-m115-om615616-a6012420013.jpg]
Ihr meint den OM314, der 4 Motorlager hat.
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Danke Eicke
Ich glaube wir reden aber von verschiedenen Haltern/Lagern, meine sehen so aus von unten:
Also ein großes rundes Loch, kein Langloch.
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Notiz für mich: das Loch hat ca. 64mm und der Arm des Motorhalters ist ca. 50mm über der Auflagefläche. Der Abstand zwischen den beiden M8 Schrauben beträgt 110mm.
Billige Hydrolager vom W164 sind unterwegs um zu testen ob es passt
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Hat das Teil niemand greifbar rumliegen?
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Hi Eicke,
Wäre cool, wenn du was zum messen hast
Das sind die Motorlager die in meinem verbaut waren/sind, also definitiv vom OM616 bzw. PKW-Motor. Ich glaube, die wurden später nochmal geändert und sehen dann aus wie beim frühen Bremer (Gummi durch Blech gesteckt).
