Beiträge von jan

so, nun läuft er!
es ist tatsächlich so, daß er nur mit spiritus
angeht. alles andere hat nicht gefunzt. man sollte aber durchaus
mindestens 2 schnapsgläser rein füllen oder sogar mehr, damit der boden
bedeckt ist. dann brennt die oberfläche gleichmäßig und geht in den
vergasungsmodus über. weniger zündet zu schnell durch, verpufft nur und
geht aus. aber vorsicht beim anzünden von spiritus. möglichst nix im
ofen verkleckern. am besten mit einem dosierer, oder ölkännchen.
nach ein paar minuten dreht man den dieselregler auf, dann ist der ofen
schon heiß genug um den diesel zu vergasen. ich hab ihn mehrere std.
auch auf kleinster stufe und volle pulle laufen lassen. kein ruß, kein
rauch. er brennt sehr schön. ich hab ihn nun mehrmals kalt werden lassen
und wieder angezündet.
cool, endlich...
netten gruß,
jan

moinsen.
ich hab mir einen gebrauchten refleks gekauft. es ist der kleine 62er. der mit dem schlinger-rand.
ich will den in meinen koffer bauen, weil der ofen einige grad schräglage abkann.
nun hat der verkäufer behauptet, daß er gereinigt wurde. leider ist das nicht der fall.
der regler war 3cm hoch voller ölschlamm, und unten im brenner richtig dicke ölkohle.
ich hab das jetzt alles zerlegt und saubergemacht, und der ölstand und der schwimmer funktionieren so weit.
auch im brennner ist alles sauber.
ich krieg ihn allerdings nicht an. nicht mit kleinen papierfetzen, nicht mit brennspiritus und nicht mit weißen grillanzündern.
alles ist laut hersteller zum anzünden geeignet.
öl ist im brennner und fließt auch nach.
es scheint, als ob er unten im brenner keinen sauerstoff bekommt.
die anzünder gehen einfach aus, und entzünden das öl nicht.
der brennspiritus zündet einmal durch und brennt nicht weiter.
das papier brennt nicht lang, obwohl ölgetränkt.
die arbeitsweise von ölöfen ist mir klar, aber ich weiß grad nicht weiter.
hat jemand eine idee?
netten gruß,
ja

leider wars nicht ganz so einfach...ich hatte das wohl falsch verstanden und ich war der meinung, daß ich 6" felgen drauf hab. von 5,25 hatte er nix gesagt, meinte der tüvler.
ich hatte aber schon 4 neue hintereifen 215/75x17,5 aufziehen lassen. dabei kam dann heraus, daß ich 5,25 felgen drauf hab.
die sind darauf aber nicht eintragungsfähig. es gibt auch keine freigabe von den reifenherstellern. tüv sagt es gehen nur 205/75x17.5 mit traglastindex über 114M und min. 124km/h.
daraufhin wieder zum reifenfredi, und ihn gefragt warum der die 215er trotzdem draufgezogen hat, wo man das doch in tabellen nachgucken kann...
er nimmt die reifen zurück, und macht mir 6 neue 205er drauf. ich hab dann halt 2 fast neue frontreifen in 215/75x17.5 über, die ich bei belfast draufziehen lassen hab.
(möchte die vieleicht jemand?)
parallel habe ich die hauptuntersuchung machen lassen und habe null mängel, bis auf die falschen reifen.
also alles noch mal halbwegs glimpflich ausgegangen.

aber trotzdem noch mal ne frage zu den 6zöllern.
sind die eigentlich noch zu kriegen, für den 613? neu oder gebraucht?
im netz hab ich nix gefunden.
vieleicht wäre das ja die günstigere variante.
netten gruß,
jan

gesten mit nem kompetenten tüvler telefonisch!! kontakt aufgenommen, und gleich einen termin gemacht. ging wie katzenmachen.
reifen sind bis dahin auch am start, das war eher problematisch in der kurzen zeit.
auf jeden fall segnet der mir die 215/75x17,5 ohne probs ab, egal ob 5,25 oder 6er felgen, auch mit hackenzeichen...
sagt er am telefon. mal schauen, am donnerstag bin ich schlauer...

boah, watt bin ich bescheuert
ich hab die ganze zeit die nr. auf der bremstrommel gelesen. auf der felge ist bei mir an der vorderachse noch ein schutzring für fußgänger unter den radmuttern, der verdeckt das.
werd mal den ersatzreifen rauswuchten, da werd ichs erkennen.
netten gruß,
jan,
der grad seeehr langsam im boden versinkt. :pinch:

liebe leut, ich weiß, daß ich 17,5zoll durchmesser hab, das steht in den papieren. die breite eben nicht.. und einen taschenrechner zum umrechnen auf metrisch hab ich auch auch. mit dem telefon gehts sogar ohne rechnen. ich will aber garnicht umrechnen. felgenbreiten in cm hab ich auch noch noch nie gesehen, auch nicht auf meinem handkarren
weiß wirklich keiner wo die schxxxx-xxxxxxx-nr exakt zu finden ist? :wacko:
ich find sie jedenfalls außen auf der felgenschüssel nicht.

eicke! eeeeeiiiiiicke!!!!!! wo bist duuuuuuu???? du weißst doch so was immer!!!

...daß bei einer felge zwischen den hörnern gemessen wird, war mir bekannt ist aber meist ungenau wenn ein reifen drauf ist.
auf meinen felgen sind ein haufen nummern, aber keine die auf die zollbreite hindeuten.

ich habe nur zollreifen eingetragen, und das auch geschrieben.
wenn ich auch metrische im schein hätte, wäre mein anschreiben sinnlos gewesen.
wer die schreiben an die sogenannte "fachabteilung"-oldtimer des tüv beantwortet, und welche qualifikation dafür ausreicht, entzieht sich meiner kenntnis.

noch mal ne frage. woran erkenne ich die felgengröße?
auf der außenseite finde ich einen haufen nummern, aber keine zollangaben.
netten gruß,
jan

ich hab mittlerweile vom tüv eine einzeilerrückmeldung bekommen:
das war aber doch eigentlich nicht meine frage ...
ich hatte den tüv mit der frage angeschrieben ob ich "metrische" reifen, wie zb. 215/75x17,5 eingetragen bekomme trotz h-kennzeichen.
als antwort bekomme ich:

"Sehr geehrter Herr Verhagen,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Zum Thema:
Die Begutachtung von Oldtimern ist im § 23 der
Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) behandelt. Dazu gibt es
Erläuterungen in der „Richtlinie für die Begutachtung von Oldtimern nach
§ 23 StVZO“.
Zum Thema Reifen/ Räder heisst es:
bla ...bla........Umrüstung von diagonal auf Radial-Reifen zulässig."

da hab ich nun ein verständnisproblem:
sind alle "zollreifen" diagonal und alle "metrischen" radial? [Blockierte Grafik: https://www.busfreaks.de/strohrum/wcf/images/smilies-bf/smile11.gif]
ich dachte bisher, daß diese bezeichnungen nix mit dem karkassenaufbau zu tun haben.
einigermaßen verwirrt:
jan

Zitat von SignorRossi

die Eröffnung der Frage sollte der Vorbereitung auf die Abnahmesituation dienen. Der Reifenmann sagte halt, er verkauft mir alles war ich meine haben zu wollen, aber ich sollte doch erstmal besser die H-Situation abklopfen. Ich habe hierzu kein Ergebnis.

eben das habe ich auch vor aber der prüfer, der solche abnahmen inkl. h-kennzeichen
macht, ist im urlaub. ein anderer darf das hier beim tüv wohl nicht
machen. und telefonisch gibts eh keine auskunft.
ich will aber gerne schon mal vorher wissen welche reifen ich kaufen und draufziehen kann.
nun gut, dann muss ich halt warten, bis er wieder da ist und mit
überzogenem tüv, 4 völlig überalterten und 2 nicht eingetragenen reifen
vorführen. das wollte ich eigentlich vermeiden. auch weil ein termin dann nicht reicht.
nicht alle prüfer mögen das wenn man unvorbereitet und mit offensichtlich schweren mängeln vorführt...das kann sich möglicherweise negativ auf den rest der prüfung auswirken...

moisen patrick.
ich bin zwar nicht drauf angewiesen, aber ich will am fahrzeug weiterbauen, und dafür muss es bewegt werden, weil ich nicht immer an der gleichen stelle stehe. übrig habe ich im moment keine reifen, weil sie am fahrzeug montiert sind.
es sind übrigens dayton-reifen. die haben das schneeflockensymbol und sind nur auf der lenkachse zugelassen . Dayton - D550S
ich will die hinteren 4 ja auch wechseln weil sie zu alt sind.
wie ist die verordnung zu interpretieren in bezug auf zoll und metrisch? das ist die frage aller fragen...

2anfordkat-oldtimer.pdf
H_Kennzeichen_TUEV_Anforderungen.pdf

mit verlaub geht es in meinem post eben genau um mein nutzerverhalten.
daß im winter mit schnee, eis und mit salz zu rechnen ist, weiß ich seit meiner kindheit.
allerdings geht alles irgendwie, irgendwann seinen irdischen weg...
mir geht es darum, daß ich mir mein nutzerverhalten ungerne einschränken lassen möchte, nur weil auf der reifenflanke statt zoll die größe in cm angegeben wird, ansonsten aber der reifen mehr oder weniger gleich aussieht, nämlich schwarz und rund und auch noch so ziemlich das gleiche macht.
warum, wieso und wann ich mein fahrzeug nutze, muss ich ja nicht rechtfertigen

hallo patrik.
ich muss noch vor september zum jährlichen tüv.
und hab die falschen reifen vorne drauf.(nicht eingetragen im schein) nun noch mal welche kaufen, die ich im winter nicht fahren darf ist doof.
außerdem darf man m+s reifen wenn sie nach 2017 gebaut wurden und kein zusätzliches flockensymbol haben auch nicht mehr fahren.die davor noch bis 2024. ich hät also gerne reifen die man auch kaufen kann. eingetragen krieg ich die. aber einige machen probs wegen h-kennzeichen.
der H-anforderungskatalog gibt in bezug auf reifen bzw. zoll oder metrisch nix eindeutiges her. bremsbeläge, kupplung, stoßdämpfer sind eh davon ausgenommen. wer fährt heut noch alte originale mit asbest? die sind sogar verboten.
was ist mit verschleißteile die nicht mehr zu kriegen sind, wie zb reifen?
reine winter und sommerreifen will ich nicht haben, wegen 6 neuen felgen, und der lagermöglichkeit.
ich fahre im winter ja auch nicht viel. aber dann eben doch mal.

moinsen.
und eben das blüht mir nun auch.
da ich im urlaub für meinen 613 zwei neue reifen brauchte habe ich natürlich auf die schnelle in nordirland an nem sonnabend nachmittag keine 8r17,5 gefunden sondern 215/75x17,5.
die gibt es allerdings auch in 225/75x17,5 die hätten dann sogar ganz exakt den gleichen umfang bzw höhe. die anderen sind aber auch noch im limit.
man könnte sogar für lenk und antriebsachsen unterschiedlich optimierte reifen fahren. ist aber fraglich ob das sinn macht, weil ja nur ein ersatzrad dabei.
das problem ist , daß die 8rx17,5 anscheinend nicht als ganzjahresreifen zu kriegen sind. ich will aber das fahrzeug ganzjährig nutzen.
wie ist es nun ausgegangen mit dem thema? bevor ich den graukittel bemühe möchte ich gerne arumentationssicher sein...
oder kennt jemand eine bezugsquelle für 8er reifen mit m+s kennung?
netten gruß,
jan

moinsen jörg.
ich hab schon viel mit motoren zu tun gehabt, aber so etwas noch nie erlebt. im stand geht kein motor kaputt, es sei denn er steht jahrzehnte...
es muss was passiert sein beim ausmachen oder beim anlassen. in der regel hört man aber auch dabei was. oder ein zylinder ist mit wasser oder diesel vollgelaufen. aus welchem grund auch immer. ich hatte mal einen vollgelaufenen zylinder bei einem motorrad, weil der benzinhahn offen war und die schwimmernadel undicht. ich geh davon aus, daß ihr schon versucht habt die kurbelwelle an der keilriemenscheibe zu drehen. auch rückwärts? falls flüssigkeit im brennraum ist geht das rückwärts meist noch.
habt ihr mal den ventildeckel abgenommen?
ps:
da du wohl schnelle hilfe brauchst würde ich dir raten dich auch noch zusätzlich bei den busfreaks anzumelden.
ja, ja, da macht man eigentlich nicht sowas zu raten, aber wenns pressiert sind mehrere foren hilfreich...

Zitat von Faulenzer

Also böse bin ich schon mal garnicht, das bist ja schon du, oder eher dein Fahrzeug
Aber! Wenn du den Link mal raus gesucht hättest und auch durchgelesen hättest, würden wir nicht so auf der Stelle treten.
2anfordkat-oldtimer.pdf
Es gibt genügend Spielraum, weil zeitgenössisches Tuning oder Umbauten ganz klar erlaubt sind.
Ich hab mehrere Oldtimer, strich8er ist nach der neuen Verordnung abgenommen worden, da er aus London kam.
Mich würde interessieren was deine 10leute für Mängel hatten um das H zu verweigern!
Grüße Bert

Alles anzeigen

jau, genau den link mein ich. und gelesen hab ich den auch schon mal, in den verschiedensten versionen die letzen jahre. mittlerweile ist das vereinheitlicht worden. steht ja nun nicht grad wenig drin. und unpräzise auch nicht. über den spielraum von zeitgenössischem tuning und umbau hatte ich ja auch was zu geschrieben
das problem sind neuerungen die es damals nicht gab. das kann auch felgen betreffen. eine sprinterfelge zb. werden die nicht akzeptieren.
die meisten die ich kenne hatten in der regel schon probleme mit ausstattungsdetails und nicht mit umbauten. bei umbauten wird von vornherein eh sehr kritisch geäugt.
ohne vorherige absprachen ist das in der regel schwierig und ad-hock nicht zu machen. mancher prüfer ist sich bei manchen dingen selber nicht sicher, und lehnt erst mal ab. dann ist eigenrecherche angesagt. easy ist da nix mehr;-)
beispiele für die verweigerung den h-kennzeichen von leuten die ich kenne?
hier nur ein auszug an den ich mich erinnere...
modernes radio.
moderne festeingebaute lautsprecher und musikanlage.
"falsche "sitzbezüge (farbe)
unterschiedliche sitzbezüge.
richtige farbe der sitzbezüge aber falsches fischgrätenmuster .
beschädigte sitzbezüge.
beschädigter himmel. (1 kleiner riss).
nachlackierte stellen an der außenhaut mit unterbodenschutz. (schweller)
falsche farbe.
gerollte farbe.
allgemeiner zustand, zwar tüv-konform aber abgenutzt, in schlechtem zustand (?? )
rostblasen an nichttragenden teilen.
nicht vorhandene zierleisten.
angerostete zierleisten, stoßstangen, lampenzierringe.
falsche radkappen.
falscher auspuff.
sogar alle möglichen verzierungen und persöhnliches zeugs was sich so über die jahre im fahrzeug angesammelt und "eingebrannt" hat wurde schon bemängelt.
wegen einem einzelnen oa. mangel ist meistens keiner durchgefallen aber es gab nervige diskussionen. und bei mehreren gab es durchaus den daumen
über meine erfahrungen mit 07-kennzeichen und motorrädern kann ich gerne auch noch was schreiben wenn gewünscht;-)
zb:"reifenbindung beachten"
doof, wenn die halt nicht mehr hergestellt werden...
netten gruß, jan

Zitat von Faulenzer

Hi,
die Antworten und Meinungen waren da nicht einheitlich. Ich kann mich aber gern noch einmal wiederholen. Das Gesetz sagt zu den H-Kriterien nicht viel, es bleibt also eine Betrachtungsweise des Prüfers.
In meinen Augen sind die Räder nicht entscheidend für H. Eine moderne Alufelge geht natürlich nicht. Das wird auch nicht jeder Prüfer so sehen, aber einige schon, so wie meiner damals. Der hat meine verchromte Felge mit wunschbereifung nach freigängigkeit im radkasten und lenkanschlag geprüft und beim H-Gutachten mit eingetragen.
Und auch nach Meinungen hier, das ein H auch aberkannt werden kann, habe ich noch nie von so einem Fall gehört. Rostlauben ausgeschlossen
VG Bert

moinsen bert.
doch das gesetz ist da mittlerweile sehr präzise.
meinungen sind es eher nicht. und ein prüfer hat keine betrachtungsweise. eine persöhnliche schon gar nicht, und auslegen kann der nix mehr.
ja, ich müsste jetzt einen link dazu setzen, aber den kann man mittlerweile überall selber googeln.
die räder sind übrigens sogar sehr entscheident für ein H.
alufelgen gehen selbstverständlich, wenn sie damals zu kaufen und eintragungsfähig waren. dann geht das auch heute, auch nachträglich.
du schreibst von "damals" . das ist heute aber nun mal anders.
ich kenne mindestens 10 leute die probleme bei der normalen tüv-untersuchung hatten, WEGEN dem h-kennzeichen, und nicht wegen rost.
mit rost kommste eh nicht durch... so oder so.
gut, ich kenn möglicherweis auch mehr oldtimerbesitzer als der durchschnitt...
was ich damit sagen will, ist, daß deine aussagen auf heute nicht übertragbar sind und auch nicht besonders hilfreich für leute die unsicher sind im thema, weil schlichtweg falsch.
nicht böse sein;-)
netten gruß,
jan

ich gebe immer was mit brustton von mir, das liegt am umfang. überzeugend bin ich auch oft...das liegt an der länge...
wenn man mir das gegenteil beweist nehm ichs dann gern zurrück.
nationalhelden und deren nachfahren beeindrucken mich eher mäßig...gääähn...
daß unser h-kennzeichen und sogar mein 07 in frankreich und anderen ländern des schengender abkommen gilt ist klar.
das stand auch nicht zur diskussion. das H mit grüner versicherungskarte meinetwegen auch in china...
für die umweltzonen in europa ist das für mich nicht bewiesen. im gegenteil. in grenoble zb. schon mal gar nicht.
in manchen komunen kann man sich angeblich eine ausnahmegenehmigung besorgen, wenn man denn zu fuß reinschlappt ist.
in welchen genau, und für wie lange, hab ich noch nirgens lesen können. ob die für das deutsche H dann auch gilt oder nur rein wegen des alters, und ob überhaupt, weiß man dann, wenn man wieder zu fuß rausgeschlappt ist
wer das schon mal mit h-kennzeichen oder auch nur mit nem 30 jahre alten karren gemacht hat kann sich ja gerne hier melden;-)
und wie siehts zb. mit belgien oder tschechien aus?
wer`s besser weiss kannns ja mal erklären, aber wenn dann bitte richtig. mit link zu den entsprechenden informationen. und wenns geht in deutscher übersetzung
einem gendarm was zu erklären mag witzig sein, in meinem fall aber unsinn, weil ich außer englich keine fremdsprache beherrsche und der in der regel gar keine sleeping:
im übrigen bringt einen das diskutieren mit staatsbediensteten auch in deutschland in der regel nicht viel weiter.
in manchen ländern zb. im ehemaligen ostblock, jugoslawien oder auch italien ist das meiner bescheidenen erfahrung nach sogar eher suboptimal...
netten gruß,
jan

was nutzt mir der französische oldtimerstatus in deutschland? der deutsche ist in frankreich ja auch nix wert.
also ist mir das wurscht ob die das da anders handhaben als hier. eu bashing ist halt in mode... trumps vorstellungen von staatlichem miteinander ja auch immer mehr
übrigens sind zeitgenössische umbauten legal. blink blink, breitreifen, spoiler, schlaghosen, usw. gabs auch schon vor 40 jahren.
hod- rods sogar seit den 30ern. natürlich ist das unter umständen H-kennzeichenfähig.
ansonsten wird hier mal wieder wild spekuliert. das h-hennzeichen ist mittlerweile klar geregelt.
wer mit was windigem zum tüv fährt muss mit der verweigerung der plakette rechnen.
ja, es gibt spielräume und interpretationen, aber die gibts bei bremsen und rost auch, sind aber bei H mittlerweile genauso eng gefasst.
netten gruß, jan

nach 47tausend km können die trommeln eigentlich nicht eingelaufen sein.
ich hab gestern die trommeln durch die schaulöcher mal mit pressluft ausgeblasen. das war ein besserer bremsstaub-tornado...
irre was da rauskam. das quitschen ist noch nicht ganz weg aber besser geworden.
außerdem hab ich die handbremswellen mir der fettpresse geschmiert. auch das wird besser.