Beiträge von Horschti

    Hallo, nachdem ich meine Motorumtragprobleme in den Griff bekommen habe, hat sich eine neue Frage ergeben:
    Auf dem Armaturenbrett leuchtet eine Kontrollleuchte, die aber ohne einem Symbol ist. Auf der rechten Seite neben dem Geschwindigkeitsanzeiger, das vierte von oben nach Öl, Bremsflüssigkeit und Batterie.
    Kann es die Anzeige für die Handbremse sein? Die Handbremse ist allerdings gelöst und das Licht warnt nach wie vor!
    Liege ich richtig - oder ist es etwas ernsteres?

    Mfg. Horscht!

    Ja das mit der Versicherung macht mir auch Sorgen. Aber wenn nicht mal der TÜV das mit dem Motor checkt, worauf ich mich ja verlasse, wie soll ein Laie das dann mitbekommen? Wenn es hart auf hart kommt, spielt das allerdings wahrscheinlich keine Rolle. Kurzum, der Motor muss eingetragen werden und ich hoffe, dass das klar geht. Eine Rückabwicklung wäre sehr schade. Erstens, weil ich das WOMO über einen "Vermittler" gekauft habe und der eigentliche Besitzer weit über 80 Jahre ist. Als ich heute mit ihm telefoniert habe, ist er fast kollabiert. Den Stress möchte ich ihm eigentlich ersparen. Dann greif ich mir lieber das "Vermittlerbüro". Zweitens: den Karren gebe ich nicht mehr her!!!!

    Danke, war zufällig zu Ostern, habe mich auch erst mal gefreut. Ich war sowieso ob der relativ guten Fahrleistung verwundert.
    Ich habe mir den Motor beim Kauf eigentlich genau angesehen, aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Auf die Zylinderanzahl habe ich echt nicht geachtet. Zahnriemen hat der Motor ja Gottseidank nicht.
    Das Problem ist, dass ich bedenken habe den TÜV zu fragen, aus Angst, dass der TÜV Mensch mir das Auto sofort still legt.

    Hallo, Ich habe ein interessantes Problem:
    Mein neues altes Wohnmobil, ein Tabbert 602D auf 307D Basis von 1982, hat gerade das H Kennzeichen bekommen. Nach dem erfolgreichen Gutachten und der Anmeldung habe ich mir den Motor angesehen und festgestellt, dass da ein Zylinder mehr ist, der da laut Papieren nicht sein sollte.
    In den Papieren stehen 48KW, was bedeutet, dass es sich um den OM 616 mit 2,4l Hubraum und 4 Zylindern handeln muss. Der momentan verbaute Motor ist m.E. aber ein OM617 mit 3l Hubraum, 5 Zylindern und 65KW. Der TÜV hat es auch nicht mitbekommen. Prinzipiell finde ich das nicht schlecht, habe aber bedenken, ob ich, bei einer Nachtragung den Oldtimerstatus verliere, bzw. ob ich das überhaupt nachgetragen bekomme. Das Auto selbst wurde das erste mal am 24.9.1982 zugelassen, der OM617 erst ab 1982 gebaut. Daher meine Fragen:
    1. verliere ich mit der Eintragung des neuen Motors den H Status?
    2. Bekomme ich den Motor überhaupt nachgetragen und müssen Bremsen etc,. dementsprechend auch angepasst werden?
    3. was hat es für Konsequenzen, wenn seit der Zulassung und dem Nachtragen ein Monat Zeit vergangen ist - ich kann ja angeben, den Motor gerade erst gewechselt zu haben, so muss ich den Vorbesitzer wenigstens nicht anzinken, der mir unverhofft den stärkeren Motor verbaut hat.
    4. was hat es für Konsequenzen, wenn ich einfach damit weiter fahre - immerhin hat selbst der TÜV den Fehler nicht mitbekommen

    über Antworten und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen,
    Horschti