Beiträge von SternKreuzer

    Hallo und Guten Tag hätte da mal eine Frage wie sieht es mit der Eintragung nach §21 aus wenn du fertig bist

    Wie soll es aussehen? Was ist denn deine genaue Frage dazu?

    Ganz generell:

    Es wird auf jeden Fall eine §21 Einzelabnahme werden, da es meines Wissens nach noch keinem Umbau mit 3,0 TD gab, auf den man sich beziehen könnte.

    D.h. dass zunächst einmal die Rahmenbedingungen geklärt und festgelegt werden müssen und zwar VOR dem Umbau.

    Also welche Abgasnorm hatte das Fahrzeug vorher, denn die darf NIE schlechter werden, immer nur besser... :face_with_rolling_eyes:

    Ist aber kein Thema, weil ein LKW von 1975 ohne Kat oder Rußpartikelfilter die schlechteste Abgasnorm überhaupt hat, also quasi Euro 0.

    Mit relativ wenig Aufwand könnte ich mir den neuen Motor vielleicht auch noch auf Euro 1 umschlüsseln lassen, wie PKW und T1, bringt aber bei der Wohnmobil Steuer noch nichts.

    Mit einigen Aufwand wäre evtl auch noch Euro 2 drin, bringt aber beim Wohnmobil so wenig Steuerersparnis, dass sich auch das eigentlich erledigt hat.

    Bei manchen alten Fahrzeugen wird auch noch nach der dB Zahl geschaut kenne ich aber eigentlich nur bei Motorrädern.

    Dann geht es um den Leistungszuwachs, an den die Bremse angepasst werden sollte, habe ich auch schon weiter oben beschrieben, wobei man hier sagen muss, dass diese Bremsanlage mehr für hohes Gewicht als Geschwindigkeit gedacht ist und somit immer noch völlig reicht, da ich nur mit 3,5 anstatt 6,0t rum fahren darf.

    Weiterhin ist die Endgeschwindigkeit ein Thema, da ich aber mit meinem Antriebsstrang auf ähnliche Werte wie der L613D komme, liegt auch irgendwo in der Tolleranz.

    Dann werden alle geänderten Komponenten eingetragen, wenn es diese gem. Tabellenbuch nicht auch schon original irgendwo in der Serie gab.

    Z.B. die größeren Randbremszylinder oder die kleinen Kardanwellen brauchen nicht, wohl aber der Motortyp 617.951 und der Getriebetyp 722.315 und wenn daran auch noch Änderungen nötig öder gewollt waren steht dann da z.B.: "in Verbindung mit: Garrett GT2252V Abgasturbolader" oder"63mm Wassergekühlter LLK"

    Wichtig sind so viele Papiere und Tabellenbücher wie möglich für alle Komponenten, um die einzutragenden Parameter nachweisen zu können, wie z.B.: kW, Hubraum, Typennummern, Maße, etc.

    Wenn man das alles bedenkt und dann noch handwerklich korrekt umsetzt, dann geht auch in Deutschland so einiges!

    ...warum auch nicht.

    Jep, das ganze Fahrerhaus und die Motorabdeckung ist zur Körperschalldämmung komplett mit Alubutyl ausgekleidet und die Abdeckung auch noch zusätzlich mit Armaflex.

    Die Türen folgen auch noch, und dann kommt PVC Belag auf den Boden und dünne Auslegeware an Wände und Decke.

    Hauptsächlich haben wir das wegen des OM314 gemacht, was neben den Gummilagern auch sehr viel gebracht hat.

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    Aber glaube mir, das kann wirklich jeder DüDo gut vertragen, denn jeder Motor schwingt mehr oder weniger und so eine Blechdose ist halt besonders anfällig für Körperschallemission...

    Auf jeden Fall wird der jetzt mit dem PKW Motor schon um einiges leiser sein.

    Wenn das alles fertig ist und fährt, dann mache ich eine separates Thema auf zur weiteren Verringerung der Verbrennungsgeräusche bei Vorkammer Motoren durch die Verwendung von verschiedenen Einspritzdüsen und Düsenstöcken.

    Habe da noch paar Dinge in der Entwicklung in meinem W126-Versuchsfahrzeug. :winking_face:

    Den Himmel haben wir auch noch zur Thermischen Isolierung mit Armaflex beklebt.

    Weniger wegen um im Winter die Wärme drin zu behalten, sonder mehr um die Sonnen nicht so sehr das Fahrerhaus aufheizen zu lassen.

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    Aber erstmal habe das Gasgestänge fertig gemacht...

    2 Neue PTF-Buchsen für das Gaspedal gedreht beide außen ganz leicht konisch.

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    und schön spielfrei, ganz leicht gegeneinander verspannt.

    Als nächstes wurde ein Aluminiumwinkel gebohrt

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    und dann einen Umlenkhebel drauf geschraubt, natürlich mit einer Sicherungsmutter und schön spielarm.

    Bild oben in Leerlauf- und unten Vollgasstellung.

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    Schönes Uhrwerk, könnte ich mir den ganzen Tag ansehen :grinning_face_with_big_eyes:

    ... und ich kenne einen der hat in nem T2n ein vom PKW abgewandeltes Automatikgetriebe, der bekommt nicht mal einen

    neue Filter um Ölservice zu machen...

    Dann lieber schalten...

    Also rein von den Leistungsdaten her, sollte mein W4A40 (400 Nm) sowohl für den OM314 (235 Nm) als auch für den OM352 (~350 Nm) ausreichend dimensioniert sein, da dieses Getriebe für 5,6l V8 konstruiert wurde...

    Die Ersatzteileversorgung ist hervorragend, man müsste sich nur mal Gedanken um die Verbindung zum Motor und Schwungscheibe machen.


    Hier mal ein paar Infos dazu, wie ich finde sehr schön zusammengefasst.

    (Von einer russischen Seite durch Google übersetzt)

    722.3, 722.4, Запчасти АКПП Мерседес Описание Цены Болезни

    Automatikgetriebe Mercedes Benz 722.3, 722.4, (722.5)

    722.3 view.jpeg

    Die Familie der 4-Gang-Automatikgetriebe Mercedes 722.3 – 722.4 wird seit 1981 in allen gängigen, seit Jahrzehnten laufenden Mercedes-Modellen mit Hinterradantrieb und Motoren von 2,3 bis 5,6 Litern verbaut. Sie sind aus der ersten Serie der Mercedes-Automaten 722.0 (3 Stufen) - 722.1 \ 722.2 (4 St.) hervorgegangen, die noch repariert werden .

    Der Unterschied zwischen den Serien 722.3 (W4A40) und 722.4 (W4A20) ist äußerlich nicht erkennbar. Beide Getriebe funktionieren bis zu großen Kilometern einwandfrei, müssen jedoch rechtzeitig gewartet und repariert werden. Bis 1997 waren fast alle Eisenteile für die Automatikgetriebe 722.3 und 722.4 austauschbar, der Unterschied liegt in den Dichtungs- und Kupplungssätzen.

    Die 5. Serie ist ein konstruktives Analogon der 722.3, bei der der 5. Gang hinzugefügt wurde, welcher sich als nicht sehr haltbar herausstellte.

    Innerhalb der Baureihe 722.3 gibt es mehrere Modifikationen von 722.351 für einen 3-Liter-Motor bis 722.370 für einen 5-Liter-Motor, die jeweils auf ein eigenes Drehmoment ausgelegt sind und sich durch unterschiedliche Reibungskupplungen und Stahlscheiben auszeichnen. Und auch so ein Außenteil Kickdown-Kabel, das mehrere Modifikationen hat: für 3.0L, 3.2L - 190990 , ein eigenes - für 4.2L, 5.2L und für 6.0L.

    Bereits 1990 wurde auf Basis des 722.3 ein 5-Gang-Automatikgetriebe 722.5 auf den Markt gebracht

    Dann habe ich das Kraftstoffsystem angepasst:

    1/4" Schlauchstutzen in den Brötchen-Tank

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    und bis nach vorne zum Dieselfilter alles neu in Gummi durch gezogen und alle Anschlussleitungen von PVC auch auf Gummi getauscht.

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    Der Filter musste nämlich wegen dem Gashebel ein Stück nach vorne. Der bekommt noch ein kleines Winkelprofil mit 3 Löchern als neuen Halter. Dann wird auch endlich die Vakuumleitung zum BKV final verlegt..

    beim 314er liegen am kardanflansch, im 1. Gang, des getriebes 1905Nm an

    auf der strasse mit standart achse 4,1er dif 7812 Nm

    im 5. Gang sind es nur 926 Nm

    must halt rechnen motor Nm x konstanterrad, wenn vorhanden, x 1. gang übersetzung = getriebe ausgangs Nm x dif übersetzung = Nm am reifen.

    drehzahl veringer sich - Nm geht hoch je nach über bzw eigentlich Untersetzung. wird ja langsamer die drehzahl bis zum letzten gang wenn er 1:1 ist dan wird die drehzahl nur im dif veringert und das drehmoment geht dementsprechend hoch.

    auf der Straße sind es bei meinem, ebenfalls mit 4,1er Diff, im 1. Gang 11.090 Nm an der Achse.

    Im 4. Gang ist es bisschen schwerer zusagen, da die Wandlung nicht bei 0 Drehzahl zu rechnen beginnt, sondern irgendwo zwischen Faktor 3 und 1.

    > Also irgendwas zwischen 1.005 und 3.015 Nm im 4. Gang.

    Wobei der Gerät ja auch von alleine runter schaltet, wenn man viel Gaspedal gibt... :cowboy_hat_face:

    Eine Auflage für diesen Umbau war, das ich die Bremsanlage verstärke und auf die laut Tabellenbuch nächst größeren passenden Bremskomponenten tausche.

    Also habe ich den originalen ATE T51 BKV mit einfacher Membran und 22mm HBZ

    IMG_20221001_165934_2.jpg

    gegen einen Tandem-Membran BKV, weche es u.a. im W126 gibt, mit 25mm HBZ vom Bremer, getauscht:

    IMG_20221001_174015_5.jpg

    Am anderen Ende der Leitung wurden alle 4 RBZ von ebenfalls 22mm auf die 23,8mm Variante getauscht.

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    Ich hätte auch gerne noch die 28mm Dinger eingebaut, aber zum einen sind die sehr schwer und teuer zu bekommen und zum anderen wäre dann, um nicht ewig viel Pedalweg zu erzeugen, ein noch größerer HBZ nötig geworden, welcher nur noch mit Druckluftunterstützung Sinn ergeben hätte... Davon konnte ich den Prüfer aber zum Glück anbringen, da ich ja keinenLKW Motor mit Kompressor mehr habe.

    Zu guter Letzt haben wir noch alle Schläuche ausgetauscht IMG_20230624_182351_4.jpg

    und alle Leitungen durch solche aus CuNiFe ersetzt.

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    Ich bin allein schon wegen den Bremsen auf die erste Probefahrt gespannt...

    Der bremste so schon gut.

    Als nächstes musste der Querträger vom Mittellager verschoben werden, da die Teilung der Kardanwellen anders als original ist

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    Hätte ich den einfach ganz weit nach hinten geschoben, bis die Schraubenlöcher der zwei kleinen Arme ans Mittellager passen, wären mir das Querträger Raster zu stark verändert gewesen.

    Also trennen, Fase ran, drehen, ausrichten und wieder zusammen schweißen.

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    Außerdem habe ich mich entschieden das Distanzstück an den Flansch des Mittellagers zu bauen, da etwaige Unwuchten dann nicht das Getriebe-Ausgangslager oder das Differential-Eingngslager belasten.

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    Bei maximaler Anfahrtbelastung steigt die Motordrehzahl bis zur Festbremsdrehzahl des Wandlers von ~ 2.400 U/min, wobei er dann 245Nm hat...

    Ach ja eine Sache noch, das Getriebe hat vermutlich einen Trilok/hydrodynamischen Wandler oder? Das würde bedeuten, dass das Drehmoment für's Anfahren nochmal erheblich höher sein kann (bis zu Faktor 3).

    Du hast natürlich Recht:

    dieses Drehmoment wandelt der Wandler mit Faktor 3 zu 735Nm auf den Getriebeeingang bei dem 0,01 fachen der Motordrehzahl, also ca. 24 U/min.

    Screenshot_20230627-200459.png

    Dies wird dann im 1. Gang mit 1 : 3,68 weiter untersetzt und raus kommen an der Kardanwelle 2.705Nm und 6,5 U/min.

    wie oben geschrieben, entweder Stahlgus oder GGG,

    GG würd nicht halten bei den drehmomenten die das kardangelenk aushalten muss.

    beim düdo im 1. gang mim 314er sind es rund 2100Nm, hatte ich mal ausgerechnet.

    Dem entsprechend hat meine Motorisierung nun ca. 30% mehr Drehmoment an der Hinterachse wie ein OM314.

    Die Wahl ist auf diesen Krümmer gefallen,

    IMG-20221211-WA0000.jpg

    weil der Turbolader zwischen Motorblock und Fahrerhaus in keiner Position Platz gehabt hätte.

    Dafür hat dieser Krümmer genügend Raum für Abstrahlwärme bis zum Fahrerhaus

    IMG_20221211_095403_3.jpg

    und trotzdem die strömungstechnisch gute Abgasführung eines Saugdieselmotors,

    bis zum Abgasturbolader...

    IMG_20221211_095505_3.jpg

    ... welcher nun definitiv mit einem Distanzstück unter dem Anlasser und Motorhalter platziert wird.

    Auch die originale Öldruckleitung reicht bis dahin und die Öldrenage hat auch noch Gefälle zur Ölwanne.

    warum nicht einfach ein Zwischenstück Flansch / Flansch auf ner Drehbank aus dem vollen geschnitzt wurde.

    Weil die anderen Teile da waren und zufällig gut gepasst haben... Da schien es einfacher das neu zusammen zustecken und drüber zu braten, als alle Maße abzutragen, Rohmaterial zu besorgen und dieses ewig an der Drehe runter zu schruppen.

    Wenns nicht hält, wird's definitiv noch mal auf der Drehmaschine neu gedreht. :winking_face_with_tongue:

    Als Krümmer Alternativen vom OM617 Sauger stehen folgende zur Verfügung:

    W115 /8

    Screenshot_20221201-190122.png

    Bringt nicht viel, weil die Auslässe direkt zur Fahrerhaus Stütze zeigt...

    Vom Bremer T1 und ich glaube G Klasse

    Screenshot_20221201-190029.png

    Dieser geht nach hinten über den Anlasser und dann müsste der Turbo dahinter dran kommen und die Zu und Abluft wieder relativ weit nach vorne gezogen werden.

    W123

    Screenshot_20221201-190042.png

    Bei diesem steht der Auslass schön zwischen vorderen Motorhalter und Anlasser.

    Das würde vom jetzigen Stand wohl am besten passen, wenn der ganze Turbo dazwischen passt.

    Zur Befestigung könnte dann auch "einfach" eine Adapterplatte mit Lochbild Krümmer/Turbo dazwischen gebaut werden und man müsste nicht am Krümmer schweißen.

    Gegebenfalls noch mit einer Verlängerung um unter den Motorhalter und Anlasser zu kommen.

    Also erstmal Teile sammeln und dann dran halten und weitersehen...

    So die halter sind ausgerichtet, der Rahmen gebohrt und alles mit original Bolzen von den alten Haltern verbolzt.

    IMG_20221202_123806_3.jpg

    Der Abstand (mittig vom Halter) zum hinteren Ende des Bodenausschnittes ist ziemlich genau 42cm.

    Es wären auch noch knapp 43cm möglich gewesen, ich wollte aber so wenig wie irgendwie möglich nach vorne verschenken...

    Begrenzt wird diese Halterposition in deren Hohlraum, zum einen nach vorne von einer Mutter von der Stabiaufnahme und zum anderen nach hinten von einem Nietkopf von der Rahmenaufdoppelung.

    So thront er nun dort...

    IMG_20221202_132146_6.jpg

    Als nächstes kommen die neu zu positionierenden Getriebe- und Kardanmittellager- Quertäger wieder dran.

    In der Zwischenzeit werden Krümmer Lösungen debattiert. :vossy

    Was für 'n Aufwand für die paar Kilos.

    Der Aufwand ist ja für 125PS und 245Nm, die 160kg sind eher ein positiver Nebeneffekt. :winking_face:

    der ja GG ist, zu schweißen würd ich lassen, das reist gerne wider ein.

    Ja, mal sehen wie es wird, mir ist der intakte Turbokrümmer auch eigentlich zu selten für solche Experimente und eher was für meine W126 Ersatzteillager

    Bei vielen geht ohne Prüfnummer nichts mehr.

    Stimme ich Dir zu, aber da wir beide in der selben Stadt Maschinenbau absolviert haben, versteht er meine Ansätze recht gut...

    SternKreuzer - lös das Rätsel doch mal bitte auf...

    Was meinst Du für ein Rätsel?

    Jetzt rätsel ich gerade was Du genau wissen möchtest? :thinking_face:

    Heute Vormittag habe ich mir im Hellen erstmal genau Problemzonen angesehen und es ist so wie schon vermutet wurde:

    Es passt nicht einfach so, der Motor ist ca. 5cm zu weit unten und ca. 3cm zu weit auf der Fahrerseite, sodass die Einspritzpumpe am Bodenblech anliegt und der Motorhaltearm gar nicht mittig auf dem Lager sitzt.

    Screenshot_20221201-182230.png

    Grund dafür:

    Der Turbo schlägt unter dem Bodenblech und an der Fahrerhausstütze an.

    IMG_20221201_124512_1.jpg

    Man könnte nun:

    > dafür eine Art Dom ins Bodenblech einscheißen, ähnlich dem Radhaus und die Motorabdeckung dementsprechend aussparen.

    > Ein viel kleinerer Turbo wäre bei dem 3.0l Motor schlicht Quatsch...

    > Den Turbo am Krümmer 90° nach unten drehen, da dort zwischen Motorhaltearm und Anlasser genügend Platz wäre.

    Da aber auch die Druckdose am Fahrerhaus halter anschlägt, würde der Dom im Bodenblech auch noch nicht reichen.

    IMG_20221201_110342_9.jpg

    Und da ich dort eigentlich kein Loch rein schneiden wollte, kommt nur Option C in Frage, den Turbo wo anders hin verlagern...

    Also Morgen erstmal Turbo und Krümmer ab und dann den Motor ohne die Turbine ordentlich ausrichten und die neuen Motorhalter final befestigen.

    Dann mit Losem Turbo gucken wo er Platz findet und dann den Krümmer dementsprechend anpassen.