Beiträge von Schwabe

    Javou, stimmt :grinning_squinting_face:

    Ein E-Motor -vor allem mit Permanentmagnet- hat je nach Regelelektronik im Teillastbetrieb einen beschissenen Wirkungsgrad. Also ist es nicht egal, wenn man einen viel zu großen Motor einbaut.

    Passenden Motor + kleineren Akku = weniger Gewicht = kleinerer Motor ... :winking_face_with_tongue:

    Am wichtigsteht ist eine wirklich gute Regelelektronik für einen Motor mit fremderregtem Magnet :exclamation_mark: :exclamation_mark: :exclamation_mark:

    Alles andere ist an der falschen Stelle gespart.

    Wie MA schon geschrieben hat, sagt die Physik (und an der kommt man nunmal nicht vorbei :winking_face: ), dass die extrem minimale "Verbesserung" des Luftwiderstandes durch Tieferlegung, eine hässliche Schürze usw. bei den Geschwindigkeiten unserer Düdos sogut wie keine Rolle spielt. Alle entsprechenden "Messungen" liegen innerhalb der Messtoleranzen...

    Man kann Brennstoffzellen mit einigem betreiben, nicht nur mit H2. Aber alles muss irgendwie hergestellt werden...

    Zurück zum Thema. Ich hab mir ein paar Tests zum Verbrauch reingezogen. Da verbraucht z.B. ein Polestar 2 mit gesamt 300kW, stromfressenden Permanentmagnet-Motoren und fast 500kg Akkus inkl. Ladeverlusten im ADAC-Test um die 29kWh auf 100km.

    Und der wurde als Sportwagen im Test bestimmt "getreten" :grinning_squinting_face:

    Ich bin mit Tante Emma eine andere Fahrweise gewohnt, denke eher an 45 statt über 300kW und brauche keine 500kg Akku für eine riesige Reichweite, sollte also mit geschätzten 25kWh/100km oder sogar darunter auskommen.

    In meinen Augen ist alles außer der von mir beschriebenen Lösung viel zuviel Aufwand im Verhältnis zum Mehrwert.

    Verbrenner raus, E-Motor an seine Stelle, fertig.

    Achja, der E-Motor. Weil man nicht nur lamentieren, sondern informieren sollte :winking_face: zwei oder drei Sätze dazu:

    Es gibt viele verschiedene E-Motoren, fast alle haben eine tolle Eigenschaft gemeinsam:

    Schickt man Strom rein, sind es Motoren, treibt man die Welle von außen an, sind es Generatoren, es kommt Strom raus. Viele können das sogar in beiden Drehrichtungen, der sogenannte "Vierquadrantenbetrieb". Und natürlich kann man E-Maschinen auf eine Betriebart optimien, die Unterschiede im Wirkungsgrad liegen aber nur bei wenigen Prozent.

    Also, die zur Zeit gebräuchlichsten Motoren sind wie große Lichtmaschinen. Außen drei Wicklungen für die drei (Drehstrom-)Phasen, innen dreht sich der Läufer aus Metall, der durch den relativ kleinen Erregerstrom zum Magneten wird. Feddisch ist die Laube :winking_face:

    Der Rest ist Elektronik. Bei der LiMa wird nur der Erregerstrom geregelt, bei den E-Motoren auch der Drehstrom in Stärke und Frequenz, also Geschwindigkeit des Drehfeldes. Das erhöht den Wirkungsgrad enorm :exclamation_mark:

    Bei der LiMa wird der Strom gleichgerichtet und durch die Batterie geglättet, bei den Motoren wird -außer dem Gleichstrom für die Erregung- aus Gleichstrom Drehstrom gemacht. Das ist bei den Leistungen natürlich keine Kleinigkeit und kostet richtig Euronen, wenn's richtig gut und effektiv sein soll :upside_down_face:

    Grundsätzlich ist der Umbau auf Elektro derzeit der einzige größere Umbau, gegen den ich derzeit nicht bin.

    Aber warum es immer so unsinnig viele kW sein müssen, werde ich nie vverstehen :confused_face:

    Einen E-Motor mit derselben Nennleistung wie der Verbrenner mit Adapter an's Getriebe/die Kupplungsglocke, das ist doch mehr als genug, oder? Dann hält sich auch die Akkugröße im Rahmen. Platz genug gibt's ja ohne Tank usw.

    Mich ärgert ein bisschen, dass so extrem wenig über die Technik in und um die E-Motoren geschrieben wird.

    Und natürlich die Bürokratie in Deutschland :wut

    PS:

    MB hat schon vor Jahrzehnten einen E-Hanobenz mit Schnellwechselakku als Konzept vorgestellt. Aber damals waren die Blei-Akkus noch viel zu groß und zu schwer.

    Das scheinwen mir anhand der etwas kryptischen Beschreibung mehrere Probleme zu sein.

    1. der laufende aber "durchdrehende" Anlasser ist in über 98% der Fälle der Freilauf, nicht der Magnetschalter

    2. Der schüttelnde Motor kann sehr viel sein. Ventile einstellen, Glühkerzen kontrollieren, Tankbelüftung, Filter im Tank, erst danach an Dinge wie ESP usw.denken

    Okay, danke dir für die Tipps :thumbs_up:

    Bin IT-mäßig ja alles andere als unerfahren, aber so einiges wurde im Lauf der letzten Jahre "umgelabelt" :winking_face: :winking_face: deshalb die Nachfragen.

    Achja, wer ohne zwingenden Grund heute immer noch Windoof benutzt, muss meines Erachtens etwas d..f sein :kissing_face:

    Und Android geht mir trotz seiner Abstammung von Linux nur auf die Cojones :josh

    VErsucht Mal,die Dichtungen mit reinem Pflanzenglycerin einzupinseln. U.u. mehrmals im Abstand mehrerer Stunden.

    Das Zeug zieht in den Gummi ein und lässt ihn aufquellen. Bei meinen Dichtungen von 1972 hat's geholfen :smiling_face:

    In der Literflasche ist es spottbillig...

    Den Zugang zu BIOS oder Bootloader habe ich noch nicht gefunden, scheint in dieser Version des Android 9 gesperrt zu sein.

    Und ja, am liebsten wäre mir Linux, damit arbeite ich seit Jahren nur noch.

    Was sind CustomRom oder ClockWork?

    Mal grundsätzlich und so:

    Meine Erfahrung ist, dass ältere Motoren mit "ungeregeltem" Vergaser in jeder Beziehung besser und mindestens genauso sparsam wie mit nachgerüsteter "Regelung" eingestellt werden können. Und hier auf dem Land mit meinen paar km im Jahr brauche ich weder Kat noch Dummwelt-Plakette :face_with_tongue:

    China ist nach USA das kapitalischste System der Welt. Man bekommt das, wofür man bezahlt Nur dank unterbezahlter Arbeiter billiger als bei uns.

    Und was die Prünummer angeht:

    Für die bezahlen die deutschen Hersteller den deutschen Behörden, dann wird sie in China einem Teil der Geräte eingeprägt, die vom selben Band laufen wie die "Biligkracher" :exclamation_mark:


    Meine Standheizung ist in einem roten Blechkasten und im Bus natürlich "Ladung" :grinning_squinting_face:

    - In #1 habe ich ja zum aktiven Hub geschrieben. Habe ich und funzt. Trotzdem keine Verbindung.

    - Bleiben die USB-Kabel/Adapter. Eine Million reicht wohl nicht, werde also eine zweite Schublade damit füllen.Toll :pouting_face:

    Bleibt auch noch die Frage, ob jemand eine sinnvolle App empfehlen kann. Dreckshurengottverdammtes Android :wut

    Bei Linux braucht man weder eine Million Apps für alles und nix, noch die totale Kommerzialisierung. Ich bin ja IT-technisch alles andere als unerfahren :kissing_face: aber wie ich das Acepad dazu bekomme, vom USB-Stick zu booten, um Linux zu installieren, muss ich noch herausfinden. Dann kommt Ubuntu drauf und Ende Gelände :face_with_tongue: