Beiträge von Reinhard710

    Ich hatte mal das Problem, dass ich bei meinem OM364 zwei Ölfilter zur "Auswahl" hatte.

    Da ich ungerne während des Ölwechsels hinter einem Filter herlaufen wollte, habe ich einfach beide gekauft.

    Der Unterschied war u. a. in einem minimal unterschiedlich grossen O-Ring. Der Filter selber war gleich.

    Vielleicht hast Du einfach das falsche Set bekommen.

    Ansonsten: Öl ab und zu abwischen, und beim nächsten Ölwechsel nochmal Filter und Dichtungen wechseln.

    Ich hatte mal das Problem, dass ich bei meinem OM364 zwei Ölfilter zur "Auswahl" hatte.

    Da ich ungerne während des Ölwechsels hinter einem Filter herlaufen wollte, habe ich einfach beide gekauft.

    Der Unterschied war u. a. in einem minimal unterschiedlich grossen O-Ring.

    Vielleicht hast Du einfach das falsche Set bekommen.

    Ansonsten: Öl ab und zu abwischen, und beim nächsten Ölwechsel nochmal Filter und Dichtungen wechseln.

    Eine Sicherung ist natürlich schon verbaut, ich baue zusätzlich aber noch einen Schalter ein, das ist bequemer.

    Zur Verriegelung wollte ich auch die schon vorhandenen Bohrungen verwenden, da überlege ich aber noch, wie es am besten geht.

    Bis zum Start unserer ersten Tour habe ich aber noch drei Wochen Zeit, das sollte reichen.

    Ich habe mir diesen Kühlschrank gekauft:

    88 Liter HxBxT: 85×45×49 cm mit **** Gefrierfach inox-look 2 türig

    Insgesamt macht der einen guten Eindruck, wie er sich dann auf Reisen bewährt, muss sich noch zeigen.

    Ich habe den mit dem zweiten Verflüssigen gekauft, da ist ein zusätzlicher Wärmetauscher mit ein Lüfter verbaut.

    Sonst würde der Kühlschrank die Wärme nur über die Seiten abgeben, was in meinem Fall zwar ginge, aber das erschien mir nicht optimal.

    Den Sinn dieser Konstruktion habe ich noch nie verstanden, die wird ja inzwischen auch bei Kühlschränken verbaut, die in Küchenzeilen integriert werden, aus meiner Sicht ziemlich sinnlos.

    Zwei Kritikpunkte habe ich aber:

    Die Türen haben keine Arretierung, da muss ich etwas bauen.

    Die Innenbeleuchtung schaltet sich nicht mit ab, wenn man den Kühlschrank mittels Thermostaten ausschaltet.

    So kann man die Tür natürlich nicht z. B. über den Winter auflassen, um Schimmel zu vermeiden.

    Klar, beides kann man lösten, ist aber erstmal wieder Bastelarbeit.

    Trotzdem hat das Gerät sicher ein gutes Preis- Leistungsverhältnis.

    Nach dem ersten Praxistest berichte ich weiter.

    Fragt sich, verstopft der Filter von Rostpartikeln oder grassiert die Dieselpest?

    Dieselpest hatte ich auch mal (oder genauer gesagt eines meiner Fahrzeuge).

    Das war viel Arbeit, aber vielleicht ist die Feuerwehr ja auch ein Benziner, ich habe das nicht so genau verfolgt.

    Bei den Benzinern ist auch eher mit Korrosion zu rechnen, ich habe mal einen Tank galvanisch entrostet, das ging prima.

    Falls da interesse besteht, krame ich die Anleitung noch mal raus.

    Ich habe den Kühlschrank ausgebaut, einige Tage auf dem Kopf stehen lassen, dann wieder herumgedreht, und wieder einige Tage gewartet.

    Es nützt nichts, der Kühlschrank ist hin.

    Also muss eine neuer her, wir wollen bei Gas bleiben.

    Kennt jemand diese Marke hier:

    https://www.ebay.de/itm/334613593235

    Davon habe ich noch nie gehört, habe mich aber auch mit diesem Thema noch nie wirklich beschäftigt.

    Oder habt Ihr andere Tipps?

    So um die 100 Liter sollte der Schrank schon haben.

    Danke für die Info!

    Dann liegt es also an der Art der Nutzung.

    Ich habe 16 Zellen für meine Solaranlage, da driften die Zellen bei hoher Belastung, egal ob Laden oder Entladen, auseinander.

    Ich habe jetzt zusätlich zum BMS noch einen Balancer verbaut, die minimale Zelldifferenz ist mit etwa 0,085 V gleich geblieben.

    Ohne Balancer hatte ich bis zu 0,3 V Unterschied, jetzt noch 0,13 V.

    Auch der Spannungsausgleich geht jetzt schneller.

    Ich kannte das bisher auch nur so, dass die einzelnen Zellen vor Inbetriebnahme auf einen einheitlichen Ladezustand gebracht werden, und danach mittels BMS überwacht werden müssen.

    Offensichtlich geht es ja auch ohne, wahrscheinlich aber auf Kosten der Lebensdauer?

    280 Ah mit LFP ist aber viel, im Gegensatz zu Bleiakkus kannst Du die ja fast komplett ausschöpfen.

    Die LFP-Akkus kann man übrigends einfach so als Starterbatterie verbauen, da braucht man keine zusätzliche Geräte oder sowas.

    Man muss nur sicher stellen, dass die Akkus nicht tiefentladen werden.

    Ah, das wusste ich gar nicht.

    Ich dachte, die brauchen noch einiges drumherum an Elektronik.

    Danke für die Info!

    Ich habe eher zufällig dieses Video gefunden, vielleicht interessiert es ja jemanden:

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    Wenn mein Gelakku mal platt ist, denke ich auch über so eine Alternative nach.

    Der Mann hat schon einiges bei YouTube veröffentlicht, besonders zum Thema Solarenergie gibt es viel interessante Beiträge.

    Ich tippe mal auf ein Aufschaukeln im Antriebsstrang.

    Wann schaltest Du denn?

    Ich kenne so ein Phänomen von verschiedenen Fahrzeugen, wenn man zu untertourig fährt.

    Warum das nach dem Motortausch auftritt, weiß ich auch nicht, vielleicht geringfügig veränderte Position des Motors oder so etwas.

    Sorgen würde ich mir erstmal nicht machen, der TRest hört sich doch gut an.

    Bei meinem 814 ist mir mal ein hinterer Reifen geplatzt, als wir unterwegs waren.

    Einen Reservereifen hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.

    Vorort konnte ich nur einen gebrauchten Reifen auftreiben, den habe ich dann montieren lassen.

    Den Reifen hatte ich dann einige Jahre drauf, und habe nichts negatives bemerkt.

    Auch der TÜV hatte nichts gegen die unterschiedlichen Profile.

    Ob man das jetzt verallgemeinern kann, weiß ich allerdings nicht.

    Ich hatte mal das gleiche Problem bei meinem 710er, Schraube auf dem Rückweg in der Schweiz bemerkt, und erstmal drin gelassen.

    Der Reifen war da noch neuwertig.

    In D dann ohne Demontage des Reifens einen Gummistopfen reinbekommen, der Reifen hat danach bis zum Verkauf des Autos noch jahrelang funktioniert.

    Der Käufer war eine KFZ-Mechaniker, den habe ich darauf hingewiesen, er hatte sich aber keine Sorgen gemacht, und den Reifen belassen

    Die Ärzte müssen sich nunmal juristisch gesehen absichern.

    Lies mal den Beipackzettel von Medikamenten, da wird ja auch jede Nebenwirkung beschrieben, die irgendwann mal aufgetreten ist, egal wie selten.