Das Tragbild der Scheiben ist schon auffällig, zumal der Verschleiß sich ja noch in Grenzen hält.
Ein Defekt am Bremssattel würde den ungleichmässigen Verschleiß der Beläge erklären, nicht aber das Tragbild.
Gerubbelt haben die Bremsen vermutlich nicht, sonst hättest Du das ja geschrieben.
Ich habe meine Scheiben gewechselt, weil die gerissen waren.
Schön dass Ihr so einen Erfolg hattet.
Ich werde mir meine Motorlager wohl auch mal ansehen, aber erst, wenn es wieder trocke ist draussen 
.
Das sieht doch gar nicht so schlimm aus.
Hast Du auf die Roststellen schon etwas draufgepinselt?
Die Idee, Schweißen zu lenrnen hatte ich ja weiter oben schon vorgeschlagen, das ist nie verkehrt...
Ich würde wegen dieser Roststellen nicht das ganze Dach tauschen, sofern wir mal den Raumgewinn eines Hochdaches aussen vor lassen.
Ich sehe das wie Ralf.
Mein spontaner Gedanke war tatsächlich auch das so zu machen.
Allerdings delaminiert sich die Verbindung GFK zum Metall irgentwann, so dass dort Feuchtigkeit eindringt. Der Rost unterwandert dann das GFK zunächst unbemerkt, was im schlimmsten Fall zum (wirtschaftlichen)
Totalschaden Deines Autos führt.
Übrigens: Mit dem richtige Schutzgasgerät ist selber schweißen eigentlich nicht so schwierig.
Frustrierend ist das allerdings immer mit den Baumarktgeräten, das klappt nicht.
Zum Glück hat ein Freund ein Profigerät, wenn man damit ein bisschen geübt hat, macht das Schweißen richtig Spass.
Vielleicht wäre das noch eine Option für Dich.
Oder Schnappmuttern.
Ich dachte auch zuerst an den lateinischen Spruch, der oben zitiert wurde.
Dass das Michelinmännchen so genannt wird, wusste ich noch nicht.
Genau, Planen hängen doch immer irgentwo durch und bilden Wassersäcke.
Die kurzen Bleche gibt es auch im Baumarkt.
Ja, Eicke, ich dachte mir das wohl, aber da steht ja auch "vor Allem".
Soll denn die Konstruktion fest im Boden verankert sein, also eher einen Schuppen bilden, oder nur auf dem Auto aufliegen?
Das ist mir nicht klar geworden.
Das ist meines Wissens nach verboten, scheint nur keinen zu interessieren.
Ich habe nur eine Handynummer, wenn ich was möchte, geht das immer per Whatsapp:
0173-5252487, Sattlerei Friedrichs
Ich kenne hier in Krefeld einen Sattler, der auch für einige Oldtimer-Werkstätten arbeitet.
Ganz kleiner Laden, der Mann arbeitet quasi in seinem Wohnzimmer.
Er hat für mich auch schon ein paar Sachen gemacht, ich war immer zufrieden.
Von Köln aus wäre der Weg ja noch machbar.
Wenn Du willst, stelle ich den Kontakt gerne her.
Ich nehme gerne Bleimennige zum grundieren.
Die ist super, aber in D nicht mehr erhältlich, soweit ich weiß.
Die wichtigste Frage ist eigentlich, ob Du den Kunststoff (ich vermute, das ist der Teil, wo man draufsteigt) ab bekommst.
Meist ist der schlimmste Befall unter solchen Teilen.
Dann natürlich den Rost nach Möglichkeit restlos entfernen.
Ab hier wird es dann eine Glaubensfrage.
Ich behandele diese Flächen zunächst mit Ovatrol, das lasse ich aber bei der jetzigen Witterung mindestens zwei Wochen trocknen.
Dann eine gute Grundierung, wenn die ausgehärtet ist einen passenden Lack.
Bei der Trittstufe würde ich mit dem Pinsel auftragen.
Ich habe jetzt mal ausprobiert, nach dem Ovatrol mit Hammerite zu streichen, also ohne Grundierung, da habe ich aber noch kein Langzeitergebnis.
Auch Rostumwandler wie Fertan können helfen, das nehme ich immer da, wo ich den Rost nicht restlos weg bekomme, z. B. weil ich die Stelle nicht ausreichend erreiche.
Sind die Streuscheiben denn aus Kunststoff? Dann könnte polieren helfen, Zahncreme soll gehen, das habe ich aber selber nie probiert.
Dazu muss der Scheinwerfer natürlich zerlegt werden, die Frage ist, ob das zerstörungsfrei klappt.
Glas wird ja nicht milchig, müsste also nur geputzt werden. Das ginge mit entsprechenden Werkzeugen vielleicht sogar durch die Öffnung des Leuchtmittels.
Jeder hat ja andere Vorstellungen davon, wie (s)ein perfektes Womo ausgestattet sein soll, auch die Motivation für einen 4x4 kann ja ganz unterschiedlich sein.
Der eine will in die Wüste, der andere vielleicht nur mal einen Pfedehänger über eine nasse Wiese ziehen.
Zu dem Projekt fallen mir zwei Dinge ein:
Der Kauf eines schon fertigen 4x4 dürfte preiswerter und stressfreier sein. Aber vielleicht geht es ja auch um die Herausforderung, das könnte ich gut verstehen.
Wir sind selber jahrelang mit einem 4x4 gefahren. Gebraucht haben wir das nie. Natürlich ist es schön, die letzten Meter zum Meer sorgenfrei fahren zu können. Ein Stellplatz ein paar hundert Meter vorher geht aber auch.
Nur, wie schon geschrieben: Jeder hat seine eigene Motivation.
Ich denke, Eickes Version mit einem Druckspeicher funktioniert, sonst brauchst Du viel Geduld. Der Presser baut zwar den Druck ordentlich auf, aber die Menge an Luft ist gering. Zumindest bei meinem 710er war da so.
Wäre auch mein erster Gedanke: Ausrücklager.
Irgentwann fangen die an, Geräusche zu machen, zumindest bei meinen Autos hat es aber nie ein Problem damit gegeben.
Sorry, Harald, habe ich gerade erst gesehen.
Das waren die hier:
teppich-treff-hilgers-krefeld.de
Leider steht im Internet "dauerhaft geschlossen".
Ich habe heute die Scheiben und Beläge von Febi verbaut.
Alles hat gut gepasst, eine erste Probefahrt war unauffällig.
Mit knapp 140,00 Euro sind die Teile vergleichweise preiswert, mal sehen, wie der Verschleiß ist.
