bei meinem mb609d ist irgendwo ein Spannungswandler 24 auf 12Volt für die Anhängerkupplung. Habe den noch nicht gefunden. Trennschalter ist die perfekte Lösung.
Beiträge von leluno
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giebt es die nur einzelnt un dicht komplet.
Auf dem Bild sieht man leider nicht, was mit dem Innenzug ist. Geht der die ganzen 4m durch - oder ist der in der Mitte zusammengeschraubt? Du hast solche Handbremszüge doch sicher schon mal gewechselt. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass der Innenzug wirklich aus zwei Teilen besteht. Dass wäre ja eine völlig überflüssige Fehlerquelle. Man bekommt die Außenzüge auch nicht nachträglich über den Innzug geschoben. Ich werde einfach mal so einen kurzen Zug bestellen um zu sehen wie das aussieht.
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Was kostet denn so was? Ich brauch es eigentlich nicht - hätte aber den Platz und bin in Schwerin praktisch vor Ort.
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schick mir mal deine fahrgestellnr
WDB6680031P055931
Hst 0708 /tnr 112
Danke fürs nachschauen
Zahny: genau so sieht es aus. Nur warum ist das zweigeteilt - 47+113 und 44+110? Ich dachte das wäre jeweils ein Stück.
Wenn ich das nächste mal vor Ort bin werde ich den Bremszug aubauen und genau
Nachtrag:IMG_20220422_160055_721.jpg
Ich verstehe die "Teilung" nicht. Auf dem ersten Foto sieht man einen Sicherungsnippel. Aber wie soll das auseinander gehen? Der Innenzug geht doch durch??? Gibt es nicht den kompletten 4m-Zug als Ersatzteil?
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schick mir mal deine fahrgestellnr
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Hst 0708 /tnr 112
Danke fürs nachschauen
Zahny: genau so sieht es aus. Nur warum ist das zweigeteilt - 47+113 und 44+110? Ich dachte das wäre jeweils ein Stück.
Wenn ich das nächste mal vor Ort bin werde ich den Bremszug aubauen und genau untersuchen.
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Mein 609 ist Bj. 1990.
Die beiden Bremszüge gehen definitiv von der Bremstrommel direkt an den Handbremshebel und werden dort mit zwei Muttern eingestellt. Das ganze ist ca. 4m lang, jeweils rechts und links. Wenn ich Typ und Baujahr eingebe kommt immer die kurze Variante raus, die zu Eickes Beschreibung mit dem Gestänge vom Handbremshebel passt - nicht jedoch zu meinem Fahrzeug.
Bei welchem Typ wurde denn werksmäßig die 4m-Variante verbaut, so dass ich die passenden Seile über diesen Typ finden und bestellen kann?
Notfalls müsste man so ein Bremsseil auch selber konfektionieren können? Werden die gepresst oder hartgelötet? Hartlöten müsste eigentlich halten? Wo gibt es gegeignete Pressbacken?
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haben die alten düdo's alle so
Warum finde ich dann das passende Teil in den Ersatzteillisten der Händler nicht sondern nur die kurzen Typen?
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Wenn ich das richtig gesehen habe gehen die beiden Bremszüge vom Handbreshebel direkt zu den Bremstrommeln - deswegen ca. 4m. Ist eine DOKA-Pritsche. Bin mir da eigentlich sicher, da die beiden Bremszüge direkt am Handbremshebel eingestellt werden. Vielleicht eine Sonderanfertigung?
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Neue Achse ist drin. Problem: Handbremsseile sollen erneurt werden. Gefunden habe ich für meinen 609d:
https://www.autoteiledirekt.de/febi-bilstein-1885828.html
Angegeben ist die Länge mit 1116mm. Die Alten sind ungefähr 4m lang. So weit ist die Handbremshebel nun mal von der Hinterachse entfernt. WWas stimmt da nicht? 1116mm kann doch bei einem T2/Ln1 niemals vom Handbremshebel bis zur Hinterachse reichen?
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das deine verzahnung an der eingangwelle des kardanflansches den geist aufgegeben hat, hat wohl nichtr nur damit zu tuhen das du dich da mal festgefahrne hast sondern das in der vorherigen jahren schon irgent wehr da falsch gefahrne ist und vorschäden verursacht hat.
Kann sein. Kann aber auch sein, dass die 100.000km auf dem Tacho eigentlich 1.100.000km sind - oder irgendwas dazwischen - und dass damit das Ende der Lebensdauer dieser Welle erreicht war.
Demontage der rechten Seite der Hinterachse war grenzwertig - aber - im Gegensatz zur Austauschachse - ohne Flex machbar. Bremsträgerplatte ging ohne Demontage der Bremse komplett runter.
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dif reperatur selbermachen geht ist aber zeitaufwendig und nix für let die kein technisches verständnis dafür haben.
technisches Verständnis sollte vorhanden sein. Habe das Teil immerhin durch den Tüv bekommen. Habe in jungen Jahren mal einen Käfer-Motor auseinandergenommen und neu abgedichtet. Hat 500km gehalten. Seit dem weiß ich wovon ich die Finger lasse.
Wenn man das Kegelzahnrad von der Eingangswelle bekäme könnte man das alte Kegelzahnrad verwenden und die alte Enstellung des Nutrings beibehalten. Aber da fehlt schon eine genaue Anleitung, wie das konkrete Differential aufgebaut ist. Ich schätze den Aufwand für den Ausbau der Hinterachse auf zwei Tage. Einbau noch mal ein Tag. Wenn ich meine eigene Arbeitskraft mit 15€ ansetze sind das insgesamt 300€. Bei überschaubarem Risiko irgendwo zu scheitern. Wenn das Differential verfuscht wird - und nach 500km ausfällt - kann der 6000€-LKW zum Schrott.
=> also klare Entscheidung: Differential bleibt zu und komplette Hinterachse raus.
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o.k. - danke für die Antwort. Ich vertraue da auf deine Erfahrung und probiere es ert gar nicht. Also Hinterachse /Bremse auseinandernehmen und komplett tauschen. Irgendwie wird das schon gehen. Hast du vielleicht noch einen Tip wegen der 17er Schrauben am Bremsenträger?
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>>der nutring hat doch ausen nix mit der bremse zu tuhen ?
ja richtig.
>>der hält doch nur die eingangwelle kegelzahnrad fest ?
die ist gebrochen. Ich dachte an: Nutring ab - kaputte eingangwelle kegelzahnrad raus - ganze eingangwelle kegelzahnrad rein - Nutring drauf
und den ganzen Rest einschließlich Bremse in Ruhe lassen.
Aber das ist wohl zu einfach gedacht? Bevor ich die alte Hinterachse demontieren frage ich lieber noch mal nach.
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habe jetzt die Trommeln der Erstzachse mit relativ viel Gewalt abbekommen. Bremsanlage komplett festgerostet - nichts mehr brauchbar. Die 6 17er-Schrauben, die die Bremsträgerplatte halten, waren total fest - da musste ich mit der Flex ran.
Bei der defekten Achse sind die Bremsen in Ordnung und müssen deswegen ohne Zerstörung demontiert werden. Hat jemand einen Tip, wie man die 17er-Schrauben gelöst bekommt? Habe mir extra Gedore Ringschlüssel gekauft - hilft nichts. Kann man die Bremsen zurückstellen, damit die Trommel zerstörungsfrei runtergeht?
Unter dem Flansch ist ein Nutring. Hat es vielleicht doch Sinn, den aufzuschrauben so dass man das defekte Teil ohne Ausbau des Differentials ersetzen kann???
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Hallo,
karl
vielen Dank für alle Antworten - insbesondere von Eicke.
Das differential bleibt zu. Ich versuche die Trommeln runter zu kriegen und umzubauen. Die Ersatz-Hinterachse habe ich ja schon liegen. 700€ mit Versand scheinen mir bei den Preisen für Differentialreparaturen durchaus angemessen.
Der LKW saß im Schlamm fest (meine Schuld). Immer hin und her mit Wucht. Dann änderte sich mit einem Mal das Geräusch.
Also selber schuld. Lehrgeld, dass dann eben gezahlt werden muss...
gruß
karl
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Hallo,
habe bei meinem 609d das Differential zerfetzt. Der Flansch am Differential zum Kreuzgelenk ist abgerissen / Welle abgeschert. Habe mir eine neue komplette Hinterachse besorgt.
Wie repariert man das am einfachsten?
1 - kann man nur das Innenleben des Differentials tauschen - oder lässt man den Deckel des Differentials am besten zu?
2 - kann man die Bremsträgerplatte - nach Ziehen der Steckwelle - abschrauben und Radlager/Bremsanlage/Bremstrommel als komplette Einheit abbauen ohne die Bremstrommel abzuziehen?
3 - muss die Bremstrommel unbedingt runter?
Danke für Unterstützung.
Gruß
karl
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der regelweg ist nicht viel, ist ja auch nr eine 6mmleitung,
Mit Regelweg meine ich die Bewegung der Federung - vielleicht 15cm - zur Bewegung des Kolbens im BKR über den drehbaren Stahlwinkel + Feder- Wenn das ganz neu ist mag das noch halbwegs funktionieren. Aber man sollte die Regelungswirkung nicht überbewerten. Meine Lösung mit dem Vario-BKR funktioniert zumindest ähnlich.
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"Die Regelcharakteristik muss exakt für das Fahrzeug passen. "
Die Gedanken habe ich mir auch gemacht. Ist da eine halbwegs lineare Regelung des BKR? Bei meinem 609 mit Sicherheit nicht. Dafür sind Hebelarm/Feder viel zu grob um den minimalen Weg des Pins des BKR - maximal 3mm - auch nur halbwegs nach einer Charakteristik zu regeln. Das ist bestenfalls an/aus. Also etwa bei einer Tonne Beladung wird die Bremskraft voll gemindert - bei 800kg gar nicht. Eine Regelung findet allenfalls in einem ganz kleinen Bereich dazwischen statt. Meiner Meinung nach ist das Fake, den Ingenieure oft machen, um die Einhaltung bestimmter Vorgaben vorzugaukeln, die zumindest praktisch gar nicht einzuhalten sind.
Zumindest bei meinem 609 war die Funktion des BKR seit mindestens 20 Jahren weggerostet - ohne dass es jemand gemerkt oder beanstandet hat. Im Vergleich dazu ist meine Bastellösung perfekte Ingenieurtechnik.
Ich geb dir aber prinzipiell natürlich recht: Finger weg von sicherheitsrelevanter Technik, die man nicht versteht. Nur was soll man machen wenn es den Original-BKR nicht mehr gibt?
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Ansonsten jemand eine Idee wo ich so eine Einheit herbekomme?
Ich hab den Bremskraftregler von einem Vario "angepasst". BKL für den 609er hatte ich zwar irgendwo im Ausland bestellt und bezahlt - aber nicht bekommen. Beim Vario werden zwei getrennte Bremskreise geregelt. Also zwei Anschlüsse von vier Anschlüssen verschlossen. Nachmessen kann der Prüfer eh nicht bzw. hat er keine Lust zu. Es muss also was drin sein, was wie ein funktionierender BKL aussieht. Abflexen ist da natürlich schlecht. Aber auch da kannst du ein Gestänge von einem anderen Modell nehmen. Das funktioniert wahrscheinlich bei allen LKWs ähnlich.
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Naja,
vor 50 Jahren
zahny
danke, super - allerdings passt das nicht. Auf dem Schaltplan wird 12 V zwischen den Batterien ohne Sicherung abgegriffen. Das ist bei meinem definitiv nicht der Fall. Zwischen den Batterien ist nur eine Kabelbrücke.