Beiträge von leluno

    Also gibt es noch einen Verbraucher und 100mA sind nicht wenig, das wären 2,4 Ah pro Tag bzw. Batterie leer nach ca. 1 Monat je nach Ah Zahl) und Anlassen geht schon davor nicht mehr.

    Danke, du hast mein Problem verstanden. Hatte gehofft, dass sich einer mit Elektrik richtig gut auskennt und auf Anhieb - wie so oft Eicke - die Lösung des Problems präsentiert.

    Diesmal nicht. Ich habe jetzt einen Trennschalter bestellt und dann interessieren mich die 100mA nicht mehr. Aber das mit dem 12V- Umsetzer für die AK finde ich schon interessant wie man das vor 30Jahren - Elektroniksteinzeit - gelöst hat. Werde den Kasten mal aufmachen und die Elektronik dort auseinanderrupfen.

    Strom fließt meiner Meinung nach immer nur im Kreislauf und ohne Kreislauf wird auch nichts zwischen Batterien umgeladen.

    das kan auch der fahrtenschreiber sein ?

    Ja, vielleicht - hat der keine Sicherung? die Sicherung für die Uhr habe ich rausgenommen. Wie stellt man das Ding ab?


    die Umsetzung für die 12V-Anhängerkupplung muss doch mit Elektronik funktionieren. Wegen der Warnblinkanlage müsste diese Elektronik doch immer in Bereitschaft sein?

    Hallo,

    Zündung und alles aus, Verbindungskabel zwischen den beiden Batterien getrennt, Multimeter dazwischen => 100mA. Alle Sicherung raus => keine Änderung. Was kann das sein?

    Habe die 12V Steckdose für die Anhängerkupplung in Verdacht. Wie funktioniert die? Was verbraucht die im Ruhezustand?

    Danke für Unterstützung

    karl

    Je dicker das Blech um so besser lässt es sich verarbeiten. Mindestens 1mm. Dünner brennt beim Schweißen sehr leicht weg. Vorher mal üben. Welches Schweißgerät hast du? Blechstreifen 10cm x 1m gibts billig bei ebay. Kann man leicht zurechtbiegen.

    Hallo,

    neuer TÜV aber leichte Mängel. Fahrzeug soll "wirtschaftlich verbraucht sein". Ok - meine Schweißarbeiten sind nicht schön. Am Fahrerhaus ist mir das aber ziemlich egal. Ich hab es extra nicht zugespachtelt damit der Prüfer es sehen konnte. Was mich aber stört sind die Ölflecken unter dem Auto. Sind wohl die Wellendichtringe am Schwungradgehäuse. Da müsste dann Motor/Getriebe raus. Wie groß ist der Aufwand dafür? Was kostet das ungefähr wenn man es machen lässt? Provisorisch würde ich sonst eine Auffangwanne unter den Motor hängen.

    Danke für Unterstützung

    karl

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    alles sehr nervig. Dieser Bremskraftregler ist seit mindestens 10 Jahren außer Funktion - wahrscheinlich deutlich länger.

    A0024311312 stundenlanges Googeln. Immer vergriffen. jetzt irgendwo im Ausland bestellt.

    Nächstes Problem: ich finde keine konfektionierten Bremsleitungen. Bördeln oder Schnellverbinder? Kupfer oder Stahl? Welches Bördelgerät ist gerade so brauchbar?

    Hat schon mal wer mit Schnellverbindern gearbeitet?

    hallo,

    TÜV-Vorbesichtigung. Kleinigkeiten, alles machbar. Dank vor allem an Eicke - alle bisherigen Tipps waren richtig und zielführend. Letztes Problem Bremskraftregler. Ich hätte ihn ja gerne ausgebaut. Zu viel Bremswirkung kann es hinten gar nicht geben. Aber egal - der Prüfer hat ihn jetzt gesehen. Eine Leitung rein - eine Leitung raus, also zwei Anschlüsse. Googeln nach t2/ln1 bringt nur welche mit vier Anschlüssen. Kann mir jemand bei der Auffindung des richtigen Teils weiterhelfen?30032021067.jpg


    Danke für Unterstützung

    karl

    Bin - auch Dank Eickes Hilfe - weitergekommen. Der Motor stellt jetzt per UD korrekt ab.

    Allerdings geht jetzt der Nebenantrieb nicht mehr. Dieser wird über ein Magnetventil geschaltet. Dieses hat drei Pneumatik-Anschlüsse:

    vorne Pumpe und zwei UD-Zylinder für den Nebenantrieb. Hinten - da wo der Pfeil ist - gehört irgendwas rein. Ich weiß nicht was und finde da auch keine Leitung die ich versehentlich abgezogen haben könnte. Jemand eine Ahnung? Wie wird sichergestellt dass der Nebenantrieb nur im Stillstand geht?

    Auf dem zweiten Foto ist ein Hydraulik-Zylinder hinten am Getriebe zu sehen. Wofür ist der?


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    nächstes Problem. hydraulische Leuchtweitenregulierung ist nur noch teilweise vorhanden und außer Funktion. Wenn es dem Prüfer auffällt, muss es wohl auf elektrisch umgebaut werden. Es gibt Umbausätze für ca. 150€. Lieber wäre es mir, was vom Schrott zu nehmen. Weiß jemand wie die Stellmotoren funktionieren? haben die eine eigene Elektronik und werden über 0..12V angesteuert?

    Danke für Unterstützung.

    Das ist wieder unglaublich konstruktiv.

    Hydraulik-Abzieher - für unglaubliche 40€! - ist bestellt. Wegen drei Greifern drückt der zentrisch und kippt nicht weg. Autogen-Schweißgerät zum Heißmachen habe ich noch. Lötbrenner wird wohl nicht reichen.

    Wenn das nicht geht - und der TÜV meckert - soll es die Werkstatt machen. Es gibt noch genug anderes zu tun.

    das schalten der leitung wird am zündschloss gemacht, da kommt eine leitung mit vacuum und die andere geht zur ESP, nen dritter anschluss ist offen zum vacuum ablasen zum starten, also wen du den zündschlüssel umdrehts und startest.

    Also 2x 4mm-Schlauch direkt ans Zündschloss?? Danke, das hilft mir beim Aufdröseln des Gewirrs von UD-Schläuchen weiter.

    "Alle Diesel benötigen deshalb eine getrennte Pumpe zur Erzeugung von Unterdruck."

    Das wusste ich nicht, danke.

    Da ist dann wohl noch der Nebenantrieb für die Hydraulik, der auch über Unterdruck zugeschaltet werden soll?

    Nachtrag:

    googeln bringt noch hydraulische Leuchtweitenregulierung - hatte mich schon über im Motorraum lose rumliegende Schläuche gewundert..

    Hallo,

    Problem mit der Unterdruckanlage. Leitungsführung unklar. Es gibt

    - Bremskraftverstärker

    - Motorabsteller

    - Unterdruckpumpe

    - Unterdruckbehälter

    - Magnetventil

    - Anzeige Amaturenbrett

    muss alles irgendwie verbunden werden. Frage wozu? Wenn man den Motorabsteller durch einen Gestänge-Mechanismus ersetzt, braucht man UD nur noch für den Bremskraftverstärker? Warum nimmt man dafür nicht den Unterdruck von der Motoransaugung?

    Danke für Unterstützung

    karl

    hallo,

    bin jetzt an der Bremse.

    Schadensbild rechts war:

    - Rad läßt sich aufgebockt nicht drehen.

    - Innenseite Scheibe komplett verrostet

    - Kolben fest

    Bremswirkung müsste eigentlich Null sein da die Kolben nicht mehr auf die Innenseite drücken. Verstehe ich nicht denn der Vorbesitzer ist mit dem Teil noch gefahren.


    neue Kolben + Rep-Satz.

    Jetzt die Frage:

    Ich habe die beiden Führungsbolzen für die Bremszange leicht eingefettet. Jetz bildet sich dort ein Luftpolster weil die Luft nicht raus kann, Die Bremszange federt relativ stark nach Innen. Kann eigentlich nicht richtig sein - die Luft muss raus? Wie - Loch in die Abdeckkappe an der Bremszange bohren/schlagen??

    Danke für Unterstützung

    karl

    Tja ich würde - als Anwalt - die Finger davon lassen. Arglist - Abgrenzung unverbindliche Werbeanpreisung/rechtlich verbindliche Zusicherung - oder so ähnlich. Sicher - Ihr seid zu zweit - der Verkäüfer ist möglicherweise alleine - aber egal wie ehrlich ihr seid, es wird unschön.

    "Bus wäre dicht und tippi toppi" als rechtlich verbindliche Zusicherung? Wenn man so ein Teil besichtigt riecht man doch förmlich wenn das Teil nicht dicht ist. Wenn es nach Moder riecht ist er offensichtlich nicht dicht. Wenn nicht - kann es nicht so schlimm sein.

    Was habt ihr bezahlt? 10.000€? Dann sind halt 5.000€ Lehrgeld. Haben wir wahrscheinlich alle schon mal bezahlt.