Ich hoffe die verbrennen das Zeug und packens nicht auf die Deponie oder so.
Die werden es sicher verbrennen!
Nur um es dann selbst auf die Deponie zu bringen, nimmt es sicher keiner mit! 
Im ungünstigen Falle nehmen sie es vielleicht noch als Holz- oder Korrosionsschutz.
Vor einigen Jahren hat man in Polen wohl noch den Unterboden von Fahrzeugen damit eingepinselt.
Ich habe aber mal gelesen, dass das auf Grund irgendeines Säuregehaltes aber für diesen Zweck eher schädlich sein soll...
Kettensäge würd ich eher billiges Pflanzenöl nehmen .
Das mache ich sonst auch so.
Letztendlich landet es ja auch im Wald.
Bei mir nicht, denn ich säge nur daheim.
Also bleiben die Spurenelemente (!) des Öls an meinem Brennholz und werden dann mitverbrannt.
Heutzutage fühlt man sich bei allem schlecht, obwohl ja auch Erdöl aus der Natur stammt...🙈
Eine Nachbarin hatte mal ein Problem damit, dass ich mein Boot mit Bitumen behandelt habe.
Dabei haben die alten Griechen das auch schon gemacht.
Viele sind heute, glaube ich, hypersensibilisiert, denn ich habe immer darauf geachtet, die Umwelt nicht zu verschmutzen.
Aber vor nicht allzu langer Zeit galt auch noch das Heizen mit Holz als erneuerbar und jetzt ist es (teilweise) verpönt.
Wo wir hier gerade dabei sind...
Ich gehe davon aus, dass hier einige den Ölwechsel selbst machen.
Was macht Ihr mit dem Altöl?
Brav zur Sammelstelle bringen (alles andere ist ja heute sicher illegal)?
Ich glaube, wir hatten das Thema allerdings an anderer Stelle schon mal, ich weiß aber nicht mehr wo...
Ich nehme es z. B. noch als Schmiermittel für die alte Kettensäge.
In einem Buch aus der DDR wurde es auch zum Versiegeln des unterirdischen Teils von Holzpfosten empfohlen.
Dass man es nicht verbrennen oder in Nachbars Brunnen schütten darf ist schon klar! 
Aber vielleicht gibt es ja noch ein paar andere (halb-) legale Ideen?
Mein aktuelles Fahrzeug (und jüngste bisher, BJ. 2003) ist das erste, das kein 15W40 mineralisch bekommen soll.
Ansonsten war das immer mein Universalmotoröl, weshalb ich davon auch immer genug da hatte.
Bei einem Fahrzeugwechsel musste ich daher nie anderes Öl kaufen.
Bisher...
Danke, Eicke!
Das war die Autokorrektur...🙈
Ich meinte die Versicherung. 👍
Vor einigen Tagen habe ich die Bescheinigung für absolviertes Training erhalten.
Aber laut meinem Versicherungsfuzzi gibt es keinen Rabatt auf meine Kfz.-Steuer.
Vielleicht sollte ich wechseln...?🤔
Ich kenne mich da mit der Qualität nicht aus, aber ich frage mich, ob man da am richtigen Ende spart?
Wegen zehn Euro Differenz würde ich da nichts riskieren...
Weniger Gewicht und Maße (Handling).
Außerdem kommst Du so auch leichter an die Kupplung ran, würde ich sagen.
Das Ding ist schon schwer und sperrig genug...
Uhhh, Eicke, das kommt mir bekannt vor.... 
Aber Johannes, er hat vollkommen recht!
Das ist der einzige, sinnvolle Weg.
Ich hoffe, Du hast den richtigen Platz und die Mittel dafür?
Aber es lohnt sich sicher und als Leidensgenosse kann ich nur sagen:
Man lernt einiges über sein Fahrzeug!
Bei mir waren es nur 84000 km Laufleistung (Behördenfahrzeug).
Weiterhin viel Glück!
Ich weiß, das muss man erstmal verdauen.
Und immer das Öl kontrollieren!!!
Hallo Johannes,
Das ist sehr ärgerlich!
Wenn er dermaßen viel Öl verbraucht hat, Ihr aber keinen Verlust am/unter dem Motor gesehen habt, dann kann er das Öl nur verbrannt haben.
Das müsste man aber an der Auspufffahne sehen (bläulich).
Mir ist ja der Spritzversteller krepiert.
Leider kann ich die Tonaufnahme nicht abspielen.
Hier gibt es aber Leute, die mehr davon verstehen...
Viel Glück!
So 'ne alte Karre will doch heute kein Dieb mehr haben.
Ich glaube auch, dass die Zeiten vorbei sind, das Düdos zum Beuteschema gehören.
Wer ein Nutzfahrzeug klauen will, sucht sich was neueres und wer auf Oldtimer aus ist (sowieso riskant, wegen des Wiedererkennungswertes), schaut nach Edelkarossen.
An meinem Bremer hat man sich Anfang der 2000er vergriffen, weil dort die Ersatzteile auf dem Balkan noch sehr gefragt waren.
Ich hatte ihn einmal im Dunkeln geparkt und schon haben Spiegel und Rückleuchten gefehlt...
Aber auch für den Export gibt es inzwischen andere Opfer auf Rädern.
Ich wäre diesbezüglich entspannt, auch wenn es niemals eine hundertprozentige Sicherheit gibt.
Wie schon geschrieben, ist die Gefahr durch Schäden eines Einbruchs (Wohnmobil) wesentlich wahrscheinlicher.
Evtl. wäre, je nach Gegend, auch Vandalismus zu befürchten, aber auch da suchen sich gewisse Zeitgenossen eher andere Objekte.
herumstehen tut den teilen auch nicht gut.
pflege ist alles.
Standschäden sind natürlich auch K..ke...🙄
dass der Düdo ohne Probleme wesentlich mehr aushält und kann als ich ihm zugetraut habe.
Das der viel aushält glaube ich auf jeden Fall!
Mehr als die typische Weißware mal sowieso (Aufbau aus Alu oder GFK 
).
Aber ,,quälen" will ich ihn wirklich nur im Notfall! 
wo die überall herum fahren und frag dich dan was stress für das fahrwerk ist
Und das tut manchmal weh, das zu sehen. 
Eigentlich bräuchte man einen ausgelutschten Düdo der letzten Baujahre, der technisch immer auf dem nötigen Stand ist für solche Safaris und einen mit guter Karosserie (wie z. B. meiner) zum Liebhaben und erhalten.
Aber wer kann sich das schon leisten?🙈😅
also stehende reifen bei vollbremsung sind recht selten bei den alten simplex bremsen, und wenn doch wirste dir ncht gleich nen ei rein fahren
Okay, erwischt!
Vielleicht hätte ich doch Angst ihn zu versemmeln.
Ein Rempler oder Überschlag wäre schon schade... 
Aber man würde die Geschwindigkeiten , mit denen wir getestet haben, gar nicht erst
hinbekommen.
Als alter Knabe hat er den Stress auch nicht mehr verdient.
Danke Herbert, interessant!
Es ging mir auch um den Verschleiß...
Das will ich meinem Hano nicht unbedingt antun.
Ich habe übrigens auch in einem Überschlagsimulator teilgenommen.
Alleine, zu zweit, zu dritt und zu viert und auch im Dunkeln.
Das öffnet den Blick aufs Wesentliche, sofern man die echte Situation abbilden kann.
Angerissen habe ich das auch schon mal 2016, aber weniger intensiv.
Grüße,
Nils
beim sicherheitztraining fährste auch mit deinem eigenen fahrzeuch, sonst würd das ja nix bringen.
Das stimmt, ist aber nicht immer möglich, deshalb haben wir ständig die Fahrzeuge gewechselt, um die Übungen unter möglichst vielen Bedingungen zu machen.
Allerdings waren das vor allem Fahrzeuge, die ich mir nie leisten kann...
Aber es ging ja auch um die dienstliche Sicherheit.
Da wechsele ich auch ab und zu und fahre auch neuere und PS-stärkere
Autos.
Ich hoffe jedenfalls immer, dass ich das erlernte nicht brauche!
Mit dem eigenen (aktuellen) PKW ist das natürlich sinnvoll.
Mit dem Düdo würde ich das auch gerne mal machen, aber dafür ist der viel zu schade...🙈😅
bin mit meinen fahrzeugen am wochenende immer in ein idustriegebiet gefahren und hab da remmi demmi gemacht.
Ist doch auch ein Training!
Und vor allem mit dem eigenen Fahrzeug!
Das ist immer gut.
Hallo Joh.,
ich habe es ähnlich empfunden.
Es vermittelt einem neben der Fahrphysik auch gut die eigenen Stärken und Schwächen.
Ich denke bei einem langjährigen Führerscheinbesitzer ist das meiste bereits im Kleinhirn abgespeichert und man reagiert in der Gefahrensituation (hoffentlich) instinktiv richtig.
Um einen echten Lerneffekt zu haben, müsste man solch ein Training regelmäßig in kürzeren Abständen machen, aber schaden tut es sicher nicht.
Grüße zurück,
Nils
Hallo zusammen,
habe gerade sowas hinter mir und würde mal gerne wissen ob und wer auch schon mal eines absolviert hat.
Viele Grüße in die Runde,
Nils
