Moin zusammen,
Kurz eine Frage offtopic - hat jemand vielleicht die Pinbelegung des Steckers der Betriebsspannung am Glührelais? Werde im Netz irgendwie nicht fündig, uns ist bei der Montage der Stecker abgeflogen, wir wissen nicht wohin welcher PIN gehört. Hat vielleicht jemand von euch einen Mercedes T1 310D und kann mir da ein Foto machen oder die Belegung schicken? Habe den benötigten Stecker mal rot eingekreist.
Besten Dank vorab!
Guten Abend zusammen,
Mal ein kurzes Update in die Runde:
Der OM616 mit seinem 4 Gang Getriebe hat heute Platz gemacht für den OM602 mit dem 5 Gang Getriebe.
Die Motortraverse mit Motor ließ sich ohne Probleme montieren, jedoch bestand das Problem dass das Getriebe zu nah Richtung Fahrerseite ging. Es war etwa 3 cm außermittig des Ausschnittes für den Schaltknauf. Dann stellen wir fest, dass der Platz zum Fahrzeugboden an der Stelle an der das Getriebe an den Motor geflanscht wird ziemlich knapp war. Beim Spenderfahrzeug war das nicht so. Den Getriebehalter mussten wir auch umschweißen, aber das war im Vorfeld schon klar.
Jetzt die Frage die sich mir stellt - gab es Änderungen beim T1 was den Bodenaufbau betrifft zwischen den Jahren 1980 - 1992?
Wir haben ja den HYMER 660 der letztlich auch auf Pritschenbasis ist, der Spender war auch eine Pritsche.
Vielleicht wisst ihr mehr 🙂
Ich halte euch auf dem laufenden 😉
Beste Grüße
Stani
N'Abend zusammen,
bräuchte von den Experten in der Runde kurz fachlichen Rat. Sind die Kupplungssätze beim 711.110 und beim 711.113 Getriebe identisch?
Wollte an meinen OM602 das .110er flanschen, mein Kollege das .113er an seinen OM617.
Da es jetzt ans Teile bestellen geht, wird dieser Part tatsächlich sehr interessant, da wir das Automatikgetriebe das beim 617er aktuell verbaut ist noch nicht demontiert haben.
Danke vorab 🙂
Danke Eicke
habe mir jetzt noch eine Zwischenlänge besorgt die es im Basisfahrzeug gab, jedoch ist allein der Umbau auf das 5-Gang Getriebe ein interessantes Unterfangen da auch der Getriebehalter seine neue Position ca.15cm weiter hinten findet. Die „neue“ Kardanwelle sollte somit passen.
Es bleibt spannend 😅
Wenn alles klappt kommt morgen schon der Motor aus dem Spender raus, dann noch die ganzen Leitungen dazu - wird noch lustig die nächsten Wochen 🙈
Moin zusammen, heute haben wir mal das System gespült, war noch überschaubar was den Ölgehalt betrifft, ZKD und sämtliche Dichtungen kommen trotzdem neu damit erst mal Ruhe ist.
Mal ne andere Frage - ich habe den langen Radstand als Basis, der Spender hat den mittleren, und da ich aktuell noch das 4-Gang Getriebe verbaut habe ist die Kardanwelle vom Getriebe zum Kreuzgelenk vergleichsweise lang.
Jetzt soll ein 711.110er rein, was natürlich Längenmäßig interessant wird, da die Kardanwelle von meinem zu lange, die vom Spender zu kurz ausfällt. Weiß vielleicht jemand ob es eine Zwischenlänge gibt? Oder führt kein Weg dran vorbei meine zu kürzen?
So sieht es aus wie auf dem Foto, ist eher schlammartig
Das Öl im Motor ist absolut top, nicht das im Kühler 😅
Moin zusammen,
lange ist es her seit meinem letzten Post, es ist aber nicht so das zwischendurch nichts passiert ist 😅
Beim Gedanken einfach nur die Fenster abzudichten und die Dachluken zu erneuern kam es dazu, den Hobel am Ende des Tages wieder in seinen Originalzustand zu bringen was die Lackierung betrifft, dabei natürlich ordentlich Korrosion entdeckt und los ging das ganze mit Rohr und Schweißgerät 🙈
Jetzt ist der Zustand wieder annehmbar, und es ist an der Zeit da weiter zu machen wo ich aufgehört habe.
Mittlerweile ist es so, das ich ein Spenderfahrzeug habe mit dem OM602, aus erster Hand mit nur 195tkm 🙂
Habe auch jemanden kennengelernt der den selben Umbau hinter sich hat, er meinte das alles ohne Probleme geklappt mit dem eintragen hat auch hinsichtlich des H-Kennzeichens.
Nun zur Frage an die Kenner des OM602: der Motor läuft absolut top, springt bei Minusgrafen wunderbar an, braucht kein Öl und ist ziemlich leise bis auf eine quietschende Spannrolle 😅
Bei der Besichtigung hatten wir festgestellt das Öl im Kühler ist was den Verdacht auf eine defekte ZKD geworfen hat, jedoch ist das Öl absolut top und auf dem Deckel keinerlei Ablagerungen von Emulsion. Auch nach langer Fahrt mit Passagen die hoch und runter gingen keinerlei Anzeichen von Überhitzung, Temperatur war absolut konstant.
Habt ihr eine Idee woher das Öl da rein gekommen sein könnte?
Der Vorbesitzer meinte das man erst mal ne Spülung des Kühlwassers machen sollte, das ist wohl noch Original, und dann schauen ob noch was kommt.
Was sagen die Experten?
Habe jetzt nochmal alles gecheckt - die Pritsche mit dem OM602 ist nur mittlerer Radstand, ich habe jedoch den langen mit 3,70m. Denke das ich dann wohl meine Kardanwelle auf das Getriebe anpassen müsste, und schauen wie es mit der Übersetzung des Differenzials ausschaut. Was sagen die Experten? Oder lieber einen Spender suchen mit gleichem Radstand?
Und noch was gutes - die Pritsche hat Servolenkung, was die Chefin gerne gehabt hätte, ohne Servo ist der HYMER wie ein Fitnessstudio für die Oberarme beim Rangieren 
So wie unsere Serie - S660 bis 3,5t - wurden sie von 1981 - 1983/1984 gebaut. Danach kamen schon die HYMER auf Basis des 410d mit Zwillingsbereifung.
Da der OM602 - laut Wikipedia - schon seit 1989 im T1 verbaut wurde, dachte ich liegen wir noch in der 10 Jahresfrist.
Aber wie du schon in einem anderen Post geschrieben hast - es wird immer schwerer mit TÜV und Abnahme bei so alten Wagen. Leider.
Also der OM617 A wird es nicht werden
So wie du es beschreibst ist es eigentlich ein kompletter Fahrzeugumbau, der lohnt da eher - nicht. Vor allem dann die Frage mit dem eintragen, denke das wird fast schwerer als den OM602 abnehmen zu lassen. Der „normale“ OM617 ist da denke ich am einfachsten dann, jedoch wenn du sagst das es nicht unbedingt signifikant auffällig ist von der Leistung - ist der Mehrwert in der Tat fraglich. Wie Eicke schon schrieb ist der 602 auch eher der haltbarere Motor, wenn dann müsste ich es damit probieren. Ist auf jeden Fall ein nettes Projekt - für nächsten Winter 
Aber die Idee mit dem 5-Gang gefällt mir, wäre noch diesen Winter machbar und ich könnte nächstes Jahr ausgiebig testen, habe aktuell noch das 4-Gang (711.200) drinne.
Hast du eine Bezeichnung für das 5-Gang Getriebe das ich dagegen austauschen könnte? Oder muss auch da schon mehr getauscht werden?
Besten Dank euch!
Ja das mit dem eintragen ist so meine größte Sorge, ist aber theoretisch möglich, oder?
Die Pritsche die ich bekommen könnte wäre zwar von 1994, sollte aber in dem Zusammenhang keine Rolle spielen denke ich.
Habe bis dato noch keinen HYMER S660 mit 3500kg zGG und dem OM602 gesehen, deswegen bereitet es mir ein wenig Sorge.
Eicke kennst du jemanden der sowas umgebaut und eingetragen hat?
Wird ne nette Tour aus der Trierer Gegend hoch nach Hannover zur Abnahme schlimmstenfalls 😅
Und einen 307D als Basis hat
Ne, das scheint schon ein Bremer zu sein, ist ein 602 am Anfang der Fahrgestellnummer. Hatte vergessen dazuzuschreiben das der Kahn von 1981 ist
Moin zusammen,
wie schon einmal geschrieben bin ich seit diesem Jahr im Besitz einer Wanderdüne in Form des HYMER 660S mit dem 65PS OM616.
Da 65 PS doch sehr undankbar sind, spielte ich schon länger mit dem Gedanken eine größere Maschine einzusetzen. Jetzt hat sich die Möglichkeit ergeben eine Pritsche (310) mit dem OM602 zu erwerben, und wie es der Zufall so möchte hatte ich gestern noch Kontakt zu jemandem der einen OM617 mit Turbo hat und mir diesen verkaufen könnte. Dieser ist jedoch aus einem 410er mit Zwillingsbereifung.
Frage an die Experten in der Runde: wäre der OM617 eine sinnvollere Alternative, auch in Bezug auf das H-Kennzeichen (das ich gerne behalten würde) und die generelle Eintragung oder doch den OM602? Der OM617 ist schon die Ausführung mit der Kolbenbodenkühlung.
Wir sind eure Erfahrungswerte?
Freue mich auf einen regen Austausch 
Grüße
Stani
