Beiträge von dulf

    Tachjen,

    ich stimme natürlich zu, am besten richtig machen und da nicht immer diese temporären dauerlösungen fabrizieren.

    allerdings hab ich das gleiche problem und das ist ne größere reparatur, die schieb ich seit jahren vor mir her und funzt soweit. ich dichte meist mit sowas wie ms-polymer kleb&dicht oder ähnliches ab. was grad so da ist. also von außen am gummi-karrosserieübergang und gummi scheibe. das zersetzt sich dann nach 2-3 saisons wieder. zusätzlich spritz ich aber noch leinöl unter die gummis und an die prekären stellen um das weiterrosten zu stoppen.

    sollte keine dauerlösung sein - hält aber ne weile. musste selber wissen.

    mit abtupfbarer dichtmasse hab ich keine erfahrung, kenn ich eigentlich nur so, dass die beim dachluken einbau unter den rahmen gespritzt wird.

    hoffe das hilft und verwirrt nicht mehr oder gar ärgert wen

    lieben gruß

    naja, bremsschlauch ausbauen bevor ich nen neuen hab, da tu ich mich bissl schwer mit. aber ich kann ja so ungefähr auch im eingebauten zustand messen.

    das mit billich stimmt auf jeden fall. aber wie seh ich jetzt das da nen qualitätsunterschied ist zwischen der ebay-kenn-ich-nich-marke und der autodoc-kenn-ich-auch-nich-marke?
    am end dann ate kaufen oder gibts noch anderen gute marken? der an der hinterachse war jedenfalls ate und der war aaaaaalt (12++) und tat noch seinen dienst.

    ja, so bin ich auch vorgegangen und dann hab ich bei autodoc nochmal geschaut weil günstig und liefern auch nach portugal und da gibts nen satz für 13€ statt 25€ aber plötzlich stehen da andere gewindegrößen bzw. steht da gewinde 1 m12 und gewinde 2 m10. teilenummer stimmt mit der von ebay überein. naja, ist das außengewinde zum rbz vielleicht m10, ich mess einfach gleich mal nach.

    Hallöchen,

    wie heißt denn wohl dieser schlauch, also wonach muss ich suchen, oder hat gar wer ne teilenummer parat? meiner isn bisschen zu kurz, da fehlen an beiden enden ungefähr nen zentimeter. glaub ich hab den damals bei der motorrevision von nem schlacht 407er genommen, aber die erinnerung ist nebulös. jedenfalls spritzt da gerne mal bisschen öl raus und ich hab die gewinde schon mit hylomar abgedichtet.

    na würd mich freuen, dann tausch ich den mal. sonst ist der motor nämlich ziemlich trocken.


    lieben gruß - dufl

    Einen wunderschönen guten morgen erstmal :grinning_face:
    jetzt wo das mit dem hinteren bremsschlauch so glatt lief nehm ich mir auch mal die vorderen vor. hatte auch schon probleme mit dem hinteren, erst den falschen mitbekommen vom teilehandel. nun find ich bei autodoc.de 2 verschiedene abgaben zu den gewindegrößen. einmal den hier:

    https://www.autodoc.de/ridex/17838164

    und dann den von ate

    https://www.autodoc.de/ate/959999

    welcher isses denn nu oder gibts da verschiedene ausführungen der busse?

    moin zusammen,
    bei der unterdodenkur hab ich gemerkt, dass der bremsschlauch an der hinterachse, also von leitung zum verteiler, nicht mehr so ganz formstabil ist und ich hab den auch noch nicht gewechselt und ich hab die karre schon 12j :grimacing_face:. mach mir bisschen sorgen die schrauben nicht auf zu bekommen, hab öfters rostlöser drangesprüht. gibts da was auf das ich achten muss, damit ich mir da nix versaue und gibts gute tipps zum öffnen? kann ich da mit hitze arbeiten?

    würd jetzt erstmal schraubenschlüssel ansetzen und mit stößel und hammer leichte schläge auf die muttern geben.

    nach dem schlauchwechsel natürlich noch die bremse entlüften, in meinem fall also hinten links und dann hinten rechts.

    Moin und danke für die Antwort,

    hinterläßt also poren. nach außenhin beim lackaufbau also auch immer weniger verdünnung - okay, das merk ich mir jetzt mal als vorgehen.

    muß allerdings wiedersprechen mit dem leinöl und dem flüssig bleiben. das härtet/polymerisiert aus, wie so nen "richtiger" lack, dauert halt. nur wo wenig licht oder luft rankommt bleibts zäh und die tropfnasen am träger unter der karre sind auch nach jahren noch elastisch.

    das mit dem einbrennen gefällt mir allerdings, müsste ich wirklich mal ALLES ausbauen :grinning_squinting_face:

    Hallöchen in die Runde ,

    ich stell mal die frage vorweg, damit nicht alle den ganzen text lesen müssen: wie funktioniert verdünnung mit terpentinersatz oder ähnlichem? hinterlässt die verflüchtigte substanz microlöcher/kapilare in der farbschicht? möchte selbstgemischte Leinölrostschutzfarbe verdünnen.

    und für leute mit muße und interesse an dem thema:

    ich hab gerade die möglichkeit ne grube zu nutzen und mache unterboden-wellness. Also alles schön säubern, dann eine Runde Leinöl 1:1 Verdünnung und dann je nach Puste 2-3 Runden Leinölfarbe, sprich selbstgemisch aus Leinölfirnis und Graphitepulver. Kommt richtig gut gegen Rost.... sagen zumindest die Brutzler_innen ausm Smokerforum.
    Bin auch gerade nicht in D sondern in P und komm hier schlecht an Brantho und dergleichen, außerdem ist die Temperatur ok (12-14Grad) und ich hab Zeit... und ausprobieren wollt ich das auch mal midde Farbe selber mischen.
    Jedenfalls experimentier ich noch mit Verhältnis Graphitepulver zu Leinöl rum, die Schichtdicke ist dank der Pigmente aber natürlich deutlich höher als nur bei leinöl, wo dann ja auch noch der überschuß abgewischt werden kann. den letzten anstrich hab ich vor 8 Tagen gemacht und es ist immer noch nicht ganz trocken. soooo viel zeit hab ich dann doch nicht. nu hab ich mich gefragt, ob ich die Farbe auch einfach mit verdünnung strecken kann oder ob das kontraproduktiv ist.
    es dünkelt noch vage in meinem oberstübchen, dass mir jemand vom bootsbau erzählte, dass bei jeder schicht weniger verdünnung zugegeben wird und für die letzte dann pure leinölfirnis genommen wird.
    kennt sich jemand damit aus?
    und wer lust hat auf leinölrostschutzfarben-selbermachen-talk ist auch herzlich willkommen, kenn nicht soviele leute da draußen und dann diese ganzen wiedersprüchlichen infos zu leinöl und firnis und co, uijuijui

    na, soweit erstmal. gutes nächtle ach und überhaupt auch mal nen gut geschmiertes 2024 euch allen :grinning_face_with_big_eyes:

    also die schubstange hab ich gestern im eingebauten zustand leicht in den nehmerzylinder gedrückt und das ging mit nicht allzuviel kraftaufwand. werd die gleich mal lösen und schauen.

    warum sitzt die bei nicht getretener kupplung unter druck? ist da noch ne feder verbaut?

    die ausrückgabel ist die stange die in die kupplungsglocke geht?

    huuups, verwechselt... also dann mein ich den geberzylinder.

    hab nicht den zylinder gewechselt, sondern musste das pedal schweißen und den bolzen mit aufnahme erneuern. das lagerfehlte und die untere federaufnahme auch.

    das kupplungspedal ist allerdings immernoch bisschen schwergängig. geber und nehmerzylinder hab ich in den letzten 5 jahren beide gewechselt. gibts da noch irgendwelche stellen, die ich schmieren kann ausser am pedal?

    hmmm vielleicht hab ichs falsch beschrieben. also einstellen lässt sich die schraube, mit der die schubstange(?) vom nehmerzylinder am pedal befestigt ist. die stange soll bisschen spiel haben. lässt sich am oberen anschlagspunkt des pedals messen.
    ich benutzt wahrscheinlich nicht das richtige vokabular :confused_face:

    508er 1977 hängende pedale (hydraulische kupplungsanlage)

    Tachjen zusammen,

    wie groß soll das spiel am kupplungspedal sein, sprich die einstellung der stange vom nehmerzylinder zum pedal?


    ich hab schon in diversen foren gesucht aber ich finde leider nicht die gewünschte info zum einstellen der kupplung im pedalbereich gefunden.

    folgende info hab ich gefunden - übertotpunktfeder einstellen (gemessen immer über feder + beide teller):

    63mm bei metallteller
    65mm bei plasteteller


    dankä und grüßä

    dulf