Beiträge von MarcusAfricanus

    Jawohl! :prost Der Link hat's gebracht! Danke !
    Zwar nicht direkt - dort geht es ja darum, dass die Hinterradschwinge einer GT250 zu schmal für einen 4.00 Reifen ist, (genau das war meine Befürchtung auch bei der GSX400, um die es sich bei mir handelt), aber über zwei weitere Links kommt man zu einer Seite von Suzuki mit Reifenfreigaben, auch für alte Motorräder (SUZUKI Reifenbescheinigungen - Reifenfreigaben für Motorräder und Scooter— SUZUKI DEUTSCHLAND GMBH - Motorrad und ATV) , und dort sehe ich, dass für mein Modell auch der 4.00-18 hinten freigegeben ist-
    was ja wohl zwingend bedeutet, dass er auch passt thumbsup:

    Nebenbei habe ich dort die Info gefunden, dass bei meiner ältesten Maschine AUCH ein 4.00-18 hinten passt-die ist nämlich als nächste dran, wieder in Betrieb genommen zu werden.

    Ich krieg bald die Krise- finde im ganzen www keine vernünftige Liste mit den Abmessungen von Motorradreifen.

    Auf einem meiner Alteisenmopeds ist hinten ein 3.75-18er Reifen drauf.
    Kein Hersteller stellt wohl diese Dimension noch her.
    3.50er gibt's noch, aber ich will eigentlich nicht NOCH schmaler werden.

    Ich wüsste also gerne, wie breit (in mm) ein 4.00-18er mit Strassenprofil ist,
    und zum Vergleich ein 110/90-18er (die standen auch noch in den dt. Papieren-hier in F juckt's eh keinen).
    Durchmesser wäre auch noch ganz nett zu wissen (wg.Übersetzung).

    Finde aber wie gesagt nirgends was Brauchbares.

    P.S. Umrechnen kann ich auch Zoll in metrisch. Ich will aber keine theoretischen, errechneten Werte, sondern MESSWERTE ....

    der überwiegende Teil der Solarzellen wird in China hergestellt :kissing_face: das soll aber nicht heisen, daß die schlecht sind

    Soll aber auch nicht heißen, dass die gut sind.
    Ich habe auf dem Düdo immer noch ein 30W Panel von Siemens von 1989/90, das immer noch 2 A bringt .
    Hat allerdings damals auch 800 DM gekostet (Kaufkraft=800 Euro),
    und wiegt mindestens doppelt soviel wie die (etwa gleich großen) daneben verbauten 100W (=100 Euro) Module aus chinesischer Fertigung.
    Das Mehrgewicht kommt wohl unter anderem davon, dass
    a) oben UND unten eine starke Glasplatte ist
    b) die Randprofile mindestens doppelt so stark und stabil sind wie die heutigen (chinesischen).

    Es gibt sicher auch heute noch Hersteller von Panelen, die die eigentlichen Solarzellen wertiger verbauen als das Gros der Massenproduzenten.
    Und vermutlich kann man auch bei den Zellen was rausholen durch Qualtitätskontrolle beim Bezug vom Produzenten.

    Ich bastle grade an meiner neuen "Energiezentrale" rum
    (eine Kombi aus Solarladeregler, Wechselrichter und Batterieladegerät)
    und bin zu einer Frage gekommen, auf die ich nirgends eine Antwort finde:

    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen zweiadrigem "Lautsprecherkabel" und zweiadrigem "230V-Kabel" ?

    Ich habe "Lautsprecherkabel" mit 2,5 und mit 4 mm² Kuperlitze drin, da hätte ich ein besseres Gefühl beim Strom durchleiten
    als bei "230V-Kabel" mit nur 0,75 oder 1,5mm² - täusche ich mich da so sehr ?

    Im www finde ich immer nur die Info, dass das ganz arg verboten ist und alle sofort sterben, wenn man das macht... :moelly

    Ich hab jetzt mal das analoge Teil aus meinem Eingangspost bestellt- mal sehen, ob ich das eingebaut kriege.

    Ist eigentlich nur 'ne Spielerei-ob die Solaranlage Strom liefert, seh ich ja auch an der Spannungsanzeige der Batterien.
    Ich fand's bei dem alten Solarladeregler einfach ganz nett, dass ich die einlaufenden Amperes angezeigt bekam.
    Es geht mir auch nicht um absolute Werte, sondern nur darum zu sehen ob "viel" oder "wenig" reinkommt.

    Ich weiß nur nicht so genau, ob das mit dem Einbau so einfach ist-
    in entsprechenden Beiträgen im www ist oft von einem "Shunt" die Rede,
    den man zusätzlich zu einem Amperemeter im Masseanschluss der Batterie verbauen müsse.
    Eine diesbezügliche Anfrage an den Anbieter brachte die Antwort "Shunt ist eingebaut".

    Seit jetzt 27 Jahren mische ich gar nichts mehr bei.

    Wie andernorts schon gesagt, halte ich das auch so.

    In Europa bekommt man überall Trinkwasser-obwohl das nicht einmal nötig wäre, denn kalt trinke ich sowieso nur Mineralwasser aus Flaschen. Für Tee/Kaffee wird das Wasser ja abgekocht. Ebenso beim Nudeln kochen. Beim Zähneputzen mach ich mir auch keine Sorgen-ich war schon öfter lange in Afrika und in Südosteuropa, das härtet ab :winking_face:
    Wenn's ganz eng wird, habe ich auch noch einen Katadyn Filter, und Micropur.

    Aber es soll ja auch Leute geben, die sich die Hände mit Desinfektionslösung waschen und die Küche mit Sagrotan putzen :face_with_tongue:

    Ich habe ein Kombigerät (Solarladeregler, Wechselrichter und Batterieladegerät in einem) erworben.
    Leider zeigt es den aktuellen Solarertrag nicht an.
    Kann ich da einfach ein Amperemeter (zB so eins) in die Zuleitung von den Panelen einbauen?
    Also die Plusleitung auftrennen, das Amperemeter dazwischen setzen, und gut ist?

    Mein Tank hat oben eine Reinigungsöffnung, durch die ich früher reinsteigen konnte :grinning_squinting_face:
    Aber mit einem Arm und dem Kopf komm ich immer noch rein...

    Was den Dreck angeht:
    Es kommt auf die genutzten "Wasserquellen" an, ich passe auf und habe meist nur ein bisschen Sand und etwas Kalkablagerungen drin.
    Ersteres kann man rausspülen, und zweiterem gehe ich mit simplem Essigreiniger an den Kragen...

    Ich finde außer bei Kastenwagen mit sehr beengten Platzverhältnissen sind Sonderkonstruktionen völlig überflüssig.

    Am Düdo ist es doch überhaupt kein Problem große Tanks unterzubringen, weder von den Abmessungen noch vom Gewicht her?

    Nun, ich wollte eben den Tank:
    a) aus Temperaturgründen (Kühl im Sommer, Frostfrei im Winter) innen haben
    b) so groß wie möglich machen
    c) aus statischen und Platzgründen damit einen Sitzkasten völlig ausfüllen
    d) die TrumaVent Warmluftrohre drum rum führen, damit die warme Luft in den Fussraum der Sitzecke geblasen wird

    Dazu kommt, dass in den 1980ern das Angebot an fertigen Wassertanks recht überschaubar war...

    würde ich verschweißte Kunststoffplatten bevorzugen.

    Meinen innen liegenden 300-Liter Frischwassertank hab ich mir aus Kunststoff auf Maß bauen lassen.
    Sind so schwarze Platten mit ca. 7mm Stärke.
    Der war zwar sauteuer damals (1988) - 600 DM (nach Kaufkraft etwa 600 Euro...) - er ist aber nach 30 Jahren(!) immer noch einwandfrei.
    War von einer kunststoffverarbeitenden Firma in Freiburg, die es, soviel ich weiß, immer noch gibt.