Beiträge von Schwabe

    Tja, wenn sogar Eicke die Dinger schon lange nicht mehr zu kaufen gesehen hat, gibt's die wohl wirklich nicht mehr :loudly_crying_face:

    Bleibt mir nur, meine zu reinigen und aufzubereiten. Sooo schlecht ist ihr Zustand auch nicht :winking_face:

    Reinigen ist kein Problem, den Rest überlege ich mir bis morgen. Hab' ja genug Zeuchs in den Regalen stehen und liegen :prost

    Die Probleme mit alten Stehbolzen an Auspuffkrümmern kennen wir wohl alle :wut

    Wenn ich Zeit habe, nehme ich vorher Rostlöser, aber auf jeden Fall den großen Lötbrenner, um die Muttern zu erhitzen.

    Das und "gefühlvolle Gewalt" :winking_face: kann, muss aber nicht verhindern, dass man die Drecksdinger abreisst :upside_down_face:

    Gute Idee. Aber erstens habe ich keinen 3D-Drucker, zweitens kenne ich niemand, der einen hat, und drittens wäre es wohl ein ziemlicher Aufwand, mit den ...nicht gerade schönen... Originalen als Muster die Druckdatei zu erstellen. Das Material wäre mit Gummi, EPDM oder so wohl das kleinste Problem.

    Also mal abwarten, ob jemand etwas findet. Zur Not bleibt immer noch, die Originale zu reinigen und aufzurichten.

    Ich meine, ich hätte schon darüber geschrieben, finde es aber nicht mehr :frowning_face:

    Also, Düdo L406D Bj.69, die Unterlagen unter den Chromringen der Scheinwerfer. Lange verschollen, vorhin gefunden :smiling_face:

    DSC01525.JPG

    Ihr seid nicht blau, das ist Hylomar :cheffe

    Weiß jemand, ob und wo man die Dinger noch kaufen kann? Ich hab sie noch nicht gefunden.

    Ich bin superglücklich, dass Tante Emma vor dem OM615 einen Ölbad-LuFi hat. Egal welches Motoröl rein,feddisch thumbsup:

    Prinzipell passen alle Ölbad-LuFis von MB. Nur drei Punkte muss man beachten:

    - Größe, mechanische Befestigung und einen passenden Schlauch zum Luftsammler.

    - Den Metallgittereinsatz alle 100.000km oder so mit (Wasch-)Benzin auswaschen und gut trocknen.

    - Es kann sein, dass auch bei richtiger Öl-Einfüllmenge die ersten paar Km blauer Rauch aus dem Püffpüff kommt. Null Problemo :grinning_squinting_face:

    Ich weiß ja nicht, wie das bei RAL3000 aussieht, aber wie ich woanders geschrieben habe,ist mein Eindruck, daß die Rezeptur in den letzten vier Jahren verbessert wurde. Mein 3in1 Lind-/Reseda-grün sieht heutzutage sogar gepinselt ganz gut aus. Man muss nur unbedingt auf eine genügende Schichtdicke achten!

    Ich habe nachgeschaut. Mein 3KW-Chinakracher ist auch mit 100W Startverbrauch angegeben, zieht aber ca.5 Min. lang gute 11A :fearful_face:

    Und tut mir leid, das schreiben zu müssen, aber nicht jede "Fachfirma" für Standheizungen kennt sich auch elektrisch gut aus.

    Viele benutzen Tabellenbücher oder so, was normalerweise auch voll in Ordnung ist.

    Dass die Spannung einer nicht ganz neuen Batterie bei höherer Belastung einbricht, ist normal. Aber noch lange kein Grund, sie zu entsorgen. Das ist, wie es so schön heißt, eine "Einzelfallabwägung" :winking_face:

    Es geht ja nicht um E-Autos, bei denen die Batterien schon bei oft geschätzten 75% als defekt ausgetauscht werden.

    Achja, die Knallgasgefahr halte ich bei unserer geringen Anzahl von Batterien für extrem übertrieben. Schaut mal abgesehen von der selbst bei Überladung sehr geringen Menge nach dem spez.Gewicht von H2 und so

    Das genaue Einhalten der angegebenen Grenzwerte meint ihre Ueberschreitung! Die kann schnell die Lebensdauer verkürzen!

    Und zuletzt sind Starterbatterien für hohe Belastungen gebaut, sie mögen keine "tröpfchenweise" Be- oder Entladung. Aber genau das ist die Stärke sogenannter Solarbatterien. Ihnen macht es nix aus, immer wieder ein paar Milliampere vom Solarregler zu bekommen.

    Achja, meine Meinung über 0,3V "zu wenig" sollten alle kennen, die hier mitlesen :kissing_face:

    Und zum Kosten-Nutzen-Verhältnis teurer AGMs habe ich persönlich nur einen Smiley übrig :nauseated_face:

    Ich lade meine preiswerten Blei-Säure-Batterien völlig ohne teure Elektronik mit LiMa, einem echt billigen LED-Schaltnetzteil an 230V und einem fast so billigen MPPT-Solarregler. Die Batterien sind jetzt nach fünf Jahren abwechselnd langem Stillstand und WEs mit extremer Nutzung immer noch viel zu gut für den Abfallcontainer :smiling_face:

    1. Kann es sein, dass du in den Stunden so viel Strom verbraucht hast, dass die niedrigere Spannung normal ist?

    Musst du mal messen oder Datenblätter wälzen und rechnen.

    2. Ist das ein Dieselstinker? Die ziehen beim Start mit Glühkerze und vollem Gebläse ein paar Minuten lang richtig viel Strom. Da könnten Kabellänge und -durchmesser für die niedrige Spannung an der Heizung und ihre Abschaltung sorgen. Aber das ist aus der Ferne Glaskugelleserei :winking_face:

    Neueste Meldung von heute:

    Das von mir auch verwendete Brantho3in1 Rotbraun hat seine Farbe fast nicht verändert. Es ist sogar minimal dunkler geworden, was durch eine Schicht LOEF oder Owatrol darüber aber verschwindet :smiling_face:

    Also habe ich keine Ahnung, wie das bei anderen Farben von Brantho3in1 aussieht, vor allem nach der offensichtlichen Änderung der Rezeptur :confused_face:

    Mal wieder der Ladestrom. Je höher, umso mehr Einfluss haben Kabellängen. Also zum ca. Einmillionsten Mal:

    Eine Säurebatterie zieht völlig leer ganz kurz ca.10% ihrer angegebenen Nennkapazität (Strom natürlich in A, Kapazität in Ah), der aber schon nach ein paar Sekunden herheblich zurück geht, bis auf annähernd Null bei voller Batterie :exclamation_mark:

    Womit auch die Kabellängen immer mehr an Bedeutung verlieren. URI und so :winking_face:

    Und auch zum ca. einmillionsten Mal:

    Batterien laden ist bei Ladeschlussspannung eine Frage der Zeit, nicht der verfügbaren maximalen Stromstärke.

    PS:

    Ich habe insgesamt vier Batterien parallel geschaltet. 2 St. gleichzeitig gekaufte 88Ah vorne, 1 St. 110Ah und 1 St. 66Ah hinten, beide aus Altbeständen. Geladen wird über LiMa und über Solar (nach "leer" einmal kurz auf 14,2V, danach auf 13,6V Erhaltung).

    Das funzt nicht nur seit über vier Jahren hervorragend, was nicht zuletzt regelmäßige Belastungstests zeigen, das bleibt auch so, bis ich Tante Emma wieder mehr benutze und auf moderne Batterien wie LiFePO4 oder so umsteige.

    Jetzt gerade wäre das "totes, unbenutztes Kapital" :frowning_face:

    Schau mal in der ebucht nach "Balancer 12V", die gibt's schon für unter 20 Euronen, billiger als jeden Ladebooster.

    Achja, das mit dem gemeinsamen Gasraum innerhalb einer Batterie stimmt. Aber das funzt natürlich nicht, wenn mehrere Batterien nur über Kabel verbunden sind, da geht kein Gas durch. Also sollte... :grinning_squinting_face:

    Ich fahre weder eine Schmalspurbahn, noch ein E-UBoot oder so, aber soweit ich weiß, werden bei großen Anlagen wie USV in Gebäuden die Entlüftungen der in Reihe geschalteten Blei-Batterien durch dicke Schläuche miteinander verbunden (mit einer bis mehreren Öffnungen nach außen) -> gemeinsamer Gasraum. Aber durch die technischen Entwicklungen -Batterien,Elektroniik usw.- erledigt sich das Thema sowieso mehr und mehr :smiling_face:

    Aber nochmal zum Ursprungsthema:

    Ich behaupte immer noch, dass ein angezeigter Unterschied von 0,2-0,3V für uns keine Rolle spielt und ruhig vernachlässigt werden kann. Wer deswegen Klimmzüge machen will, darf das gerne tun. Ich kann und will Zeit und Geld sinnvoller verbraten :kissing_face:

    Mal grundsätzlich:

    Ich würde niemalsnimmernicht mit Könnern und Kennern wie Eicke über die richtige Schweißtechnik streiten. Und das sollte auch niemand machen, der mehr als eine Gehirnzelle zwischen den Ohren hat. Nur bei Elektrik und Messtechnik werden plötzlich sehr viele zu Spezialisten, die wirklich alles zum Thema wissen. Na denn... :kissing_face:

    Silicium

    Ich habe mich Jahrzehnte lang mit Messtechnik beschäftigt :winking_face: und gelernt, dass so etwas systemimmanent ist und im bezahlbaren Rahmen nicht an den Messgeräten liegt. YouTube & Co sind toll, wenn's um Schminke und so geht, aber... :kissing_face:

    Und zur Erklärung:

    Gute Messgeräte sind mit "Klasse 2" angegeben, sehr gute mit "Klasse 1" oder einer noch kleineren Zahl. Mein schweineteures, mechanisch hochempfindliches und uraltes Dreheisen-Instrument mit 0,5. Das heißt, die Anzeigegenauigkeit beträgt in ) Prozent unter Laborbedingungen (Temp, Feuchte, Luftdruck usw.) den angegebenen Wert des Messbereiches, nicht der Anzeige :exclamation_mark:

    Hast du so etwas oder etwas ähnliches schonmal auf einem bezahlbaren Multimeter gelesen? Die Werbung versucht uns da mit nicht näher definierten Begriffen zu verarschen :pouting_face:

    Was meinst du wohl, warum z.B. astronomische Messgeräte nicht Hunderttausende, sondern Millionen von Dollars kosten? :fearful_face:

    Wenn Reihenschaltung für 24V, auf jeden Fall einen Balancer benutzen :exclamation_mark: :exclamation_mark: :exclamation_mark:

    Sogar Batterien guter Hersteller aus einer Baureihe haben minimale Unterschiede, die sich sehr schnell schädlich aufschaukeln.

    Wobei uns allen klar sein sollte, dass 0,2V mit bezahlbaren Messgeräten ausserhalb eines Labors überhaupt nix sind :smiling_face_with_sunglasses:

    Bei mir in der Werkstatt sind bis zu 0,4V Unterschied zwischen Multitester und hochwertigem analogen Dreheisen-Instrument keine Seltenheit. Eine Anzeige von drei Stellen hinter dem Komma sagt nix über die Wahrheit des angezeigten Wertes aus :grinning_squinting_face: