Ich hätte da mal eine Frage an die Stromer:
Zur Vorgeschichte:
Aufgrund Einbau einer wesentlich stärkeren Lima mit 90A hatte ich auch das B+ Kabel massiv verstärkt.
Bis dato lief es dann aber direkt auf die 200Ah AGM (nur für den Kühlschrank und Converter) weil die ja 14,8V brauchte, was von der Lima (über einen Sterling Reg B Hochleistungsregler mit IuOu-Kennlinie) erzeugt wurde.
Erst von da aus und über Dioden wieder um ca. 0,7V "gedropt" dann zu den Starterakkus und den zwei anderen Aufbauakkus.
Jetzt baue ich aber um auf LiFePo4 und möchte alles im Umschalt-Relais wieder auf den Originalstand zurück bauen.
Problem ist jetzt, dass das neue sehr dicke B+-Kabel nicht mehr in die Aufnahmebohrung am Kontakt 51 passt!
Das Kabel könnte man sicher tauschen oder evtl. am Ende "verdünnen". Widerstrebt mir aber sehr weil ich auch das dicke Kabel zur Sicherheit behalten will, aber vielleicht ist auch Folgendes möglich:
Den Schaltplan lese ich so, dass die Kontakte 51 und 30 ständig miteinander verbunden sind. Ist das so richtig? (Könnte ich im Ruhezustand zwar messen aber gerade nicht im Betrieb testen!).
Dann könnte ich doch das B+ Kabel auch an den Pluspol vom Startakku 1 dran hängen? Mittels verpresstem Ringösenschuh wäre das problemlos und auch sicher machbar. Dem Strom wäre das ja wohl wurscht.
Geht das oder sehe ich da was falsch, spricht was dagegen?
Peter